Zum Hauptinhalt springen
Menü

04.06.25

Was hilft gegen Wespen? Vertreiben mit Erfolgsgarantie! 

Kurze Sommernächte, warme Sonnenstrahlen auf der Haut und der vertraute Duft von Chlorwasser, Sonnencreme und frisch Gegrilltem in der Luft – für viele ist das der Inbegriff eines perfekten Sommertages. Doch mit dem Hochsommer beginnt auch eine weniger romantische Seite der warmen Monate: die Wespensaison. Je länger die Tage, desto öfter hört man das bekannte, nervenzehrende Summen, das sich zielsicher in Richtung Kaffeetisch oder Kuchenteller bewegt – und meist kurz vor dem eigenen Gesicht zum Stehen kommt. Die Wespen sind zurück – aktiv wie zu keiner anderen Jahreszeit und mit klarer Mission. Ihr wichtigster Job – die Aufzucht der neuen Generation – ist erledigt. Jetzt schwärmen die adulten Wespen aus, auf der Suche nach süßen Leckereien, tierischem Eiweiß und allem, was Du am liebsten in Ruhe genießen würdest. Besonders an reich gedeckten Tischen, bei Familienfesten oder beim Grillabend mit Freunden werden sie zu ungebetenen Gästen. Und während sie vorwiegend nur als lästig empfunden werden, können ihre Stiche durchaus schmerzhaft sein – im schlimmsten Fall sogar heftige allergische Reaktionen auslösen.  

Kein Wunder also, dass viele sich fragen: Wie kann ich Wespen effektiv und sicher vertreiben? Doch was hilft wirklich gegen Wespen – und was lockt sie womöglich noch zusätzlich an? Warum kommen sie immer wieder, wenn man sie vertreibt? Welche Hausmittel helfen, und wann sollte man besser auf professionelle Hilfe setzen? In diesem Blogbeitrag gehen wir all diesen Fragen auf den Grund. Du erfährst, wie Wespen „ticken“, warum sie sich gerade jetzt in Deiner Nähe aufhalten, welche Mythen man getrost vergessen kann – und welche Strategien tatsächlich funktionieren. Als erfahrene Experten im Bereich nachhaltiger Schädlingsbekämpfung zeigen wir Dir, worauf es wirklich ankommt – mit Wissen, das wirkt, und Tipps, die Du sofort umsetzen kannst. Damit Du den Sommer wieder ungestört genießen kannst – ohne surrende Störenfriede am Tisch.

Wespen: Arten und Verhalten 

Auch wenn man beim ersten Summen oft direkt das Schlimmste denkt, nicht jede Wespe zählt zu der aufdringlichen Sorte. Tatsächlich gibt es allein in Deutschland über 600 verschiedene Wespenarten. Die meisten davon leben völlig unauffällig neben uns her, sind nicht an unseren Lebensmitteln interessiert und lassen uns weitestgehend in Ruhe. Die Feldwespe ist so ein Beispiel: Sie ist etwas schmaler gebaut und an ihren langen Hinterbeinen zu erkennen. Sie wirkt im Vergleich zu anderen Arten fast schon zart – und verhält sich in der Regel auch so. Sie kann zwar auch stechen, würde dies aber in den seltensten Fällen freiwillig tun.  

Und dann gibt es da die andere Sorte – die, die scheinbar gezielt Kurs auf Dein Gesicht nimmt und sich immer wieder ins Geschehen einmischt. Diese nervtötende Vertreterin ist meistens die Deutsche Wespe oder die Gemeine Wespe. Die Deutsche Wespe erkennst Du an den zwei bis drei schwarzen Punkten, die häufig als Dreieck angeordnet sind. Die Gemeine Wespe hingegen weist einen charakteristischen gradlinigen oder gestrichelten schwarzen Strich auf, der sich nach hinten hin verdickt. Diese beiden Arten gehören zu den echten Wespen und den wenigen, die sich besonders für unsere Speisen und Getränke interessieren – und genau die sorgen jedes Jahr aufs Neue für Aufregung.  

Und auch wenn das Herumschwirren der Tiere nervig und nahezu ziellos wirken kann,  gehört jede Wespe zu einem ziemlich clever organisierten System. Ein Wespenstaat besteht je nach Art aus mehreren Hundert bis Tausenden Tieren. Ganz am Anfang steht eine einzelne Königin, die im Frühjahr – nach dem Winter – beginnt, ein Nest zu bauen. Sie zieht die ersten Arbeiterinnen auf, die dann alle weiteren Aufgaben übernehmen: Nestausbau, Nahrung beschaffen, Brutpflege und Verteidigung. Jede Wespe hat ihren Platz und ihre Aufgabe. Im Laufe des Sommers wächst der Staat immer weiter, bis er im Spätsommer seinen Höhepunkt erreicht. Dann sterben Arbeiterinnen und die alte Königin nach und nach ab. Nur die neuen Jungköniginnen überleben, verstecken sich irgendwo für den Winter – und gründen im nächsten Jahr ihren eigenen Staat.  

Wofür brauchen wir Wespen? 

Wer an nützliche Tiere denkt, hat meist sofort Bienen oder Hummeln im Kopf. Kein Wunder – schließlich gelten sie als fleißige Bestäuber und liefern obendrein noch leckeren Honig. Wespen hingegen stehen eher auf der Liste der Nervensägen ganz oben. Doch völlig zu Unrecht, denn auch sie leisten einen wichtigen Beitrag zum ökologischen Gleichgewicht. Wespen sind zum Beispiel erbitterte Schädlingsjäger. Sie fangen täglich Unmengen an Insekten wie Fliegen, Mücken, Blattläusen oder Raupen – und das ganz ohne Chemie. Besonders in Gärten, auf Feldern oder in der Landwirtschaft sind sie deshalb wertvolle Helfer bei der natürlichen Schädlingskontrolle. Ohne Wespen hätten viele Schädlinge ein Und auch wenn Wespen keine Honigproduzenten sind, tragen viele Wespenarten zur Bestäubung bei. Beim Sammeln von zuckerhaltigen Pflanzensäften oder Nektar bleiben Pollen an ihren Körpern haften, die sie zur nächsten Blüte tragen. Dieser oft übersehene Beitrag zur Pflanzenvielfalt macht sie zu wertvollen Insekten unserer Umwelt. Wespen sind also keineswegs nur lästige Plagegeister. Sie gehören ebenso wie Bienen oder Hummeln zu einem gesunden Ökosystem dazu. 

Warum kommen Wespen immer wieder? 

Dir kommt es vor, als würde ein und dieselbe Wespe immer wieder Deine Terrasse ansteuern und jedes Mal, wenn Du sie vertrieben hast, kommt sie einfach wieder zurück? Dann bist Du nicht verrückt und die Wespe auch kein besonders penetrantes Exemplar.  

Wespen verfügen über ein erstaunlich gutes Erinnerungsvermögen, wenn es um Orte geht. Sie orientieren sich dabei vor allem an Gerüchen – deutlich besser als an visuellen Reizen. Ihr Sehvermögen ist vergleichsweise schwach, dafür können sie sich bestimmte Duftquellen besonders gut merken. Hat eine Wespe also einmal eine lohnenswerte Futterquelle entdeckt – sei es ein Ort mit Essensresten, überreifen Früchten oder tierischen Eiweißen – prägt sie sich diesen Platz ein und kehrt gezielt dorthin zurück. Sie hinterlässt dabei Duftspuren, an denen sich auch andere Wespen aus demselben Volk orientieren. Im Frühjahr und Frühsommer suchen Wespen vor allem nach eiweißhaltiger Nahrung, um ihre Brut zu versorgen. Später im Jahr steigt ihr Interesse an zuckerhaltigen Lebensmittelquellen. Haben sie einmal etwas gefunden, das ihre Bedürfnisse erfüllt, kommen sie immer wieder – und bringen nicht selten Verstärkung mit. 

Achtung Wespenbekämpfung: was wirklich erlaubt ist 

So lästig Wespen auch sein können – einfach draufloszuschlagen oder ihre Nester zu entfernen, ist keine Lösung. In Deutschland stehen Wespen unter strengem Artenschutz und dürfen weder mutwillig getötet noch ihre Nester ohne Genehmigung entfernt werden. Wer sich darüber hinwegsetzt, riskiert hohe Bußgelder – je nach Bundesland können diese Strafen bis zu 50.000 Euro betragen. Doch was ist eigentlich erlaubt – und was nicht? Gerade wenn Kinder im Haushalt leben oder jemand eine nachgewiesene Allergie gegen Wespenstiche hat, ist das Risiko, das von den Tieren aus geht, relativ hoch. In solchen Fällen darf man handeln, allerdings mit Vorsicht und möglichst mit professioneller Unterstützung. Denn gerade bei Wespennestern ist Fingerspitzengefühl gefragt – falsche oder übereilte Maßnahmen können gefährlich sein, sowohl für Dich als auch für die Tiere. 

Ein Wespennest am Haus, auf dem Balkon oder im Rollladenkasten sorgt bei vielen für Panik. Hier gilt: Auf keinen Fall selbst mit Stöcken oder Hausmitteln am Nest hantieren oder versuchen, es zu entfernen. Stattdessen solltest Du immer einen Fachbetrieb kontaktieren, der das Nest fachgerecht umsiedeln oder – falls unumgänglich – sicher entfernen kann. Wenn Du das Nest selbst entfernen möchtest, ist der Zeitpunkt entscheidend. Im Spätherbst oder Winter, wenn das Nest leer und inaktiv ist, ist der beste Zeitpunkt. Um auf Nummer sicher zu gehen, kann das GreenHero Frost-Spray das Nest gefrieren. So kannst Du es anschließend gefahrlos entsorgen.  

Wespen mit diesen Tricks effektiv vertreiben 

Wenn Du keine Insektenstich-Allergie hast, bleibt Dir im Sommer oft nur eines: Die Wespen so effektiv wie möglich zu vertreiben – und das am besten, ohne ihnen zu schaden. Glücklicherweise gibt es eine ganze Reihe an einfachen, praktischen und sogar nachhaltigen Methoden, mit denen Du den summenden Plagegeistern auf sanfte Art den Appetit verderben kannst. Das hilft wirklich gegen Wespen: 

1. Wasser Marsch! 

Wenn Wespen vor einer Sache flüchten, dann ist es der Regen. Eine harmlose, aber oft wirksame Methode ist es, auf Dich zukommende Wespen mit einer feinen Sprühflasche leicht mit Wasser zu besprühen. Das simuliert für sie Regen – und das mögen sie gar nicht. In der Regel suchen sie dann freiwillig das Weite. 

2. Pflanzen und Düfte gegen Wespen 

Die Auswahl der Pflanzen in Deinem Garten oder auf dem Balkon kann einen großen Unterschied machen. Während süßlich duftende Blüten Wespen magisch anziehen, gibt es auch Gewächse wie Basilikum, Lavendel, Tomaten oder Zitronenmelisse, deren Geruch die Tiere abschreckt. Eine durchdachte Pflanzenauswahl kann also helfen, dass sich die Wespen in Deiner Umgebung weniger wohlfühlen. Ätherische Öle wie Nelkenöl, Teebaumöl, Eukalyptus oder Pfefferminzöl haben dieselbe Wirkung und können abschreckend auf Wespen wirken. Einfach ein paar Tropfen in eine Duftlampe oder auf ein Tuch geben und in der Nähe des Sitzbereichs platzieren. Eine weitere effektive Maßnahme ist das Anzünden von Kaffeesatz: Gib etwas gemahlenen Kaffee in eine feuerfeste Schale, zünde ihn an und lasse ihn langsam vor sich hin glimmen. Der Rauch hat eine abschreckende Wirkung auf Wespen – ähnlich wie bei Mücken. Doch Achtung: Nur draußen und unter Aufsicht verwenden! 

3. Bienenbeißer gegen Nester  

Ritzen und Spalten in Mauerwerk, Fassaden oder Fugen sind für Wespen ideale Nistplätze. Um das zu verhindern, kannst Du sogenannte Bienenbeißer – auch Stoßfugenlüfter genannt – einsetzen. Diese praktischen Gitterelemente werden einfach in offene Fugen geklemmt. Sie lassen zwar eine minimale Belüftung zu, versperren aber zuverlässig den Weg für Insekten und sogar kleine Nager. Solche Bienenbeißer findest Du zum Beispiel im Futura Online-Shop in verschiedenen Größen, wie 50 mm oder 70 mm – perfekt gegen unerwünschtes Nisten. 

4. Wespenfallen im Einsatz  

Eine natürliche und tierfreundliche Methode zur Umsiedlung von Wespen sind sogenannte Wespenfallen als Lebendfallen. Diese funktionieren besonders gut, wenn Du die Wespen bewusst von einem bestimmten Bereich – zum Beispiel Deinem Kaffeetisch – fernhalten möchtest. Stelle die Wespenfalle ca. 5–7 Meter entfernt vom Tisch auf, bestücke sie mit einem geeigneten Lockstoff, etwa einem Stück reifen Apfels, und warte, bis sich die Tiere darin versammeln. Danach kannst Du sie an einem sicheren Ort wieder freilassen – ganz ohne sie zu verletzen. Alternativ gibt es auch andere Fallen wie die Multi Trap Fliegenfalle. Allerdings solltest Du bei allen Maßnahmen stets im Hinterkopf behalten: Wespen stehen unter Naturschutz und dürfen nicht ohne triftigen Grund getötet werden. 

5. Essen und Getränke schützen 

Wespen lieben alles, was süß ist – egal ob Marmeladenbrot, Eistee oder offene Saftgläser. Genau deshalb ist es wichtig, Speisen und Getränke im Freien niemals unbeaufsichtigt stehenzulassen. Wespen krabbeln nämlich gerne und unbemerkt in Dosen, Gläser oder Flaschen – und wenn man dann nichtsahnend einen großen Schluck nimmt, kann es passieren, dass man sie versehentlich mittrinkt. Wird eine Wespe im Mund- oder Rachenraum verschluckt und sticht dort zu, kann das lebensbedrohlich werden – selbst für Menschen ohne bekannte Insektengiftallergie. Die Schleimhäute schwellen schnell an, was im schlimmsten Fall zu Atemnot führen kann. Gerade bei Kindern ist hier besondere Vorsicht geboten. Also: Getränke im Freien am besten immer abdecken. 

6. Der Papiertüten-Trick 

Wespen sind territoriale Tiere und meiden Gegenden, in denen sie ein fremdes Nest vermuten. Genau das kannst Du Dir mit einem einfachen Trick zunutze machen: Hänge eine braune Papiertüte – grob zusammengeknüllt und oval geformt – in der Nähe Deines Sitzplatzes auf, zum Beispiel unter dem Sonnenschirm oder an der Pergola. Zusätzlich kannst Du die Tüte mit Zeitungspapier ausstopfen, damit sie ihre Form behält. Die Tüte imitiert ein Wespennest und kann die ein oder andere Wespe abschrecken. Je früher Du sie zu Saisonbeginn aufhängst, desto besser wirkt dieser Trick.

Wespen vertreiben: Das solltest Du auf keinen Fall tun 

Wer Wespen fernhalten will, sollte nicht nur wissen, was wirkt – sondern auch, was man in der Nähe der Tiere lieber lassen sollte. Wespen haben ein zartes Nervenkostüm, eine hektische Bewegung und sie können sich rasch bedroht fühlen. Doch so sehr eine herannahende Wespe den Fluchtinstinkt in Dir auslösen mag – hektische Abwehrreaktionen sind jetzt genau das Falsche. Wespen reagieren empfindlich auf schnelle, ruckartige Bewegungen. Wer fuchtelnd mit den Armen durch die Luft schlägt oder panisch um sich wedelt, sendet für die Wespe eindeutige Signale: Gefahr. Und genau darauf reagiert sie mit einem Stich – nicht aus Boshaftigkeit, sondern aus purer Verteidigung. Fragt man im Freundes- und Bekanntenkreis nach, was gegen Wespen hilft, dann wird oft das Anpusten der Tiere als Tipp genannt. Doch davon wollen wir Dir unbedingt abraten. Die ausgeatmete Luft enthält Kohlendioxid, ein Stoff, den Wespen mit Gefahr verknüpfen. Statt zu verschwinden, fühlen sie sich noch stärker bedroht und werden dadurch erst recht aggressiv. Ebenso ungeeignet ist es, nach Wespen zu schlagen oder sie mit Gegenständen zu vertreiben. Verletzte Tiere, sondern Alarmpheromone ab, die andere Wespen anlocken und in Verteidigungsbereitschaft versetzen können.  

Und auch wenn der Sommer Lust auf süße Parfüms und Cremes macht, starke Düfte in Parfums, Haarsprays oder Lotions ziehen Wespen an – ebenso wie bunte oder blumige Kleidung. Wenn Du also nicht zum Interessensobjekt der Insekten werden möchtest, dann solltest Du keine unnötige Neugier bei ihnen wecken.  

Fazit: Was hilft gegen Wespen? 

So nervig sie auch sein können – mit ein bisschen Know-how musst Du Wespen nicht gleich fürchten. Statt panisch um Dich zu schlagen, gibt’s viele einfache Tricks, die wirklich helfen: Pflanzen mit abschreckender Wirkung, ein paar Tropfen ätherisches Öl, etwas Wassernebel oder eine clever platzierte Papiertüte als falsches Nest – all das kann dafür sorgen, dass Wespen Dir lieber aus dem Weg gehen. Wichtig ist vor allem, Speisen und Getränke draußen gut abzudecken und Ruhe zu bewahren, wenn sich doch mal eine Wespe nähert. Gegen Nester vorzubeugen lohnt sich, Bienenbeißer können Spalten und Öffnungen in Mauerwerken abdichten. Und falls Du doch mal ein Nest entdeckt hast: Lieber den Profi heranlassen. So lässt sich der Sommer trotz summender Besucher ganz entspannt genießen – mit kühlem Drink in der Hand, Sonne im Gesicht und ohne ständig auf der Flucht vor den Wespen zu sein. 

Natürliche Wespen Lebendfalle / Wespenfänger aus GlasNatürliche Wespen Lebendfalle / Wespenfänger aus Glas

Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen

Bienenbeisser 50mm | 10er SetBienenbeisser 50mm | 10er Set

Durchschnittliche Bewertung von 0 von 5 Sternen

Bienenbeisser 50mm | 10er Set

Inhalt: 10 Stück (2,50 € / 1 Stück)

24,95 €
Frost-Spray | Insektenspray ohne Insektizide | zur Bekämpfung von Insekten und NesternFrost-Spray | Insektenspray ohne Insektizide | zur Bekämpfung von Insekten und Nestern

Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen

Frost-Spray | Insektenspray ohne Insektizide | zur Bekämpfung von Insekten und Nestern

Inhalt: 0.5 Liter (33,90 € / 1 Liter)

16,95 €