Schnelle Lieferung
Über 35 Jahre Erfahrung in der Schädlingsbekämpfung
Produkte von Profis empfohlen

Hochwirksame Mittel gegen Trauermücken

Lassen Ihre Pflanzen schon wieder die Köpfe hängen? Die Blätter welken und kleine Fliegen schwirren ständig um die Erde? Keine Sorge, es liegt nicht an Ihrem fehlenden grünen Daumen. Das kümmerliche Wachstum wird wahrscheinlich durch Trauermücken verursacht. Diese Schädlinge verbreiten sich schnell und können selbst ausgewachsene Pflanzen stark zusetzen. Zum Glück gibt es hochwirksame Mittel gegen Trauermücken von Futura, mit denen Sie die kleinen schwarzen Fliegen schnell loswerden. Bald werden Ihre Pflanzen wieder in sattem Grün erstrahlen.
SF Nematoden gegen Trauermücken
SF Nematoden gegen Trauermücken
Fläche: 5m² (2,5 Mio.)
Achtung! Versand nur innerhalb Deutschlands möglich. Kein Packstation Versand möglich. SF-Nematoden: Trauermücken effektiv bekämpfen Entdecken Sie kleine schwarze Fliegen in der Nähe Ihren Pflanzen, handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um Trauermücken. Die kleinen fliegenden Schädlinge nisten sich gerne in der Pflanzenerde ein und legen dort ihre Eier. Die geschlüpften Larven fressen sich dann durch das Wurzelwerk der Pflanze. Nematoden der Art Steinernema feltiae sind eine nachhaltige Möglichkeit, um Trauermückenlarven giftfrei und biologisch zu bekämpfen. Die Kleinstlebewesen sind völlig unbedenklich für die Gesundheit von Menschen und Haustieren. Der Einsatz ist nebenwirkungsfrei und stellt ebenso keine Gefahr für Pflanzen dar. Fadenwürmer gegen Trauermücken sind besonders effektiv, da Nematoden zu den natürlichen Feinden der Trauermücken zählen. Nematoden gegen Trauermücken erhalten Sie im Futura-Shop für den Einsatz von 5 m², 10 m² und 20 m² . Die Anwendung selbst ist denkbar einfach und die Wirkung setzt innerhalb kürzester Zeit ein. Nematoden gegen Trauermücken können im Innen- und Außenbereich eingesetzt werden. Im Innenraum können die Nematoden ganzjährig angewendet werden. Im Außenbereich sollte die Bodentemperatur min. 12°C betragen (Anwendungszeitraum in der Regel April - September). Achtung! Versand nur innerhalb Deutschlands möglich! Vorteile auf einen Blick ✓ Biologische Bekämpfung: Der Einsatz von Nematoden ist eine nachhaltige und biologische Art der Schädlingsbekämpfung.✓ Giftfrei & effektiv: Es müssen keine Gifte eingesetzt werden. Die Nematoden helfen ganz natürlich gegen Trauermücken.✓ Einfach anzuwenden: Die Anwendung ist schnell und einfach.✓ Zuverlässige Beseitigung der Larven: Nematoden sind effizient und beseitigen die Larven der Trauermücke zuverlässig. Lieferumfang 2,5 Millionen Steinernema feltiae Nematoden gegen Trauermücken für 5 m² oder 5 Millionen für 10 m² oder 10 Millionen für 20 m² Anwendung: Trauermücken mit Nematoden bekämpfen Auf der Innenseite der Verpackung befinden sich Hinweise zur Anwendung der SF-Nematoden gegen Trauermücken. Befolgen Sie die einzelnen Schritte und Hinweise, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Der Packungsinhalt sollte nach dem Öffnen unmittelbar aufgebraucht werden. In der Verpackung verbleibende Fadenwürmer können ihre Wirkung innerhalb kürzester Zeit nicht mehr erzielen. Daher gilt es zügig zu handeln. Der Behandlungszeitpunkt mit Nematoden hängt vom Schädling ab. Bei dem Einsatz von Nematoden gegen Trauermücken ist es empfehlenswert, die Würmer morgens oder abends auszubringen. Die Bodentemperatur sollte optimalerweise zwischen 12 °C und 28 °C liegen. Da Nematoden zur Fortbewegung einen feuchten Boden benötigen, ist der Boden bereits vor dem Ausbringen gut zu bewässern. Mischen Sie den Beutel mit den enthaltenen Nematoden gemäß dem Anwendungshinweis mit Wasser an und gießen Sie die Mischung direkt im Anschluss mithilfe einer Gießkanne über die betroffene Erde. Damit alles gelingt, achten Sie darauf, dass die Gießöffnung der Kanne einen Durchmesser von mindestens 0,8 mm aufweist. Die sich in der Mischung befindenden Fadenwürmer gelangen so auf die Erde und können mit ihrer Arbeit beginnen. Um die SF-Nematoden gegen Trauerfliegen zu unterstützen, halten Sie die Erde mindestens die nächsten zwei Wochen feucht. Eine ausführlichere Gebrauchsanleitung finden Sie hier. Nematoden kaufen: Trauermücken jetzt nachhaltig loswerden Nematoden sind kleine Fadenwürmer, die mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen sind. Sie sind gerade mal 0,8 mm lang, durchsichtig bis weiß gefärbt und werden auch Älchen genannt. Durch Zusammenziehen der Muskeln sind sie in der Lage, sich schlängelnd fortzubewegen oder ein Körperteil in die Höhe zu strecken. Bis zu 20.000 verschiedene Arten sind bekannt. Dabei gelten einige als Nützlinge und andere als Schädlinge. Die Nematoden der Art Steinernema feltiae gelten als Nützlinge gegen Trauermücken und werden im Garten und an Pflanzen eingesetzt, um verschiedene Schädlinge zu bekämpfen. Konkret wirken SF-Nematoden gegen Trauermücken, Minierfliegen, Eichenprozessionsspinner und die Thripse – beziehungsweise die Larven und Puppen der Schädlinge. Nematoden sind sonst völlig harmlos für Menschen und Haustiere. Neben den SF-Nematoden gibt es aber auch andere Arten, die zu den Nützlingen zählen und zum Beispiel gegen Engerlinge und Dickmaulrüssler eingesetzt werden. Nach der Ausbringung wandern die Nematoden in den Boden und suchen nach den Larven der Trauermücken. Sobald sie diese entdeckt haben, dringen sie durch die natürlichen Körperöffnungen der Larven in sie hinein. Doch nicht die Tatsache, dass sich die Nematoden in den Schädlingen befinden, bekämpft sie, sondern ein Bakterium, dass die Würmer freisetzen. Das Bakterium sorgt für den sicheren Tod der Larven. Sie werden regelrecht zersetzt. Der gesamte Prozess dauert gerade mal 2-3 Tage. Anschließend verlassen die Nematoden die toten Larven der Trauermücke wieder und suchen sich weitere Schädlinge. Ist die Arbeit getan, sterben die Fadenwürmer aufgrund des Futtermangels von alleine wieder ab. Das macht SF-Nematoden gegen Trauermücken zu wahren Helfern im Garten. SF-Nematoden gegen Trauermücken und weitere Maßnahmen Beachten Sie jedoch, um die Bekämpfung von Trauermücken erfolgreich anzugehen, ist sowohl die Bekämpfung der ausgewachsenen Trauerfliegen als auch deren Larven notwendig. Die Nematoden wirken gegen die Larven und Puppen der Trauermücke, nicht aber gegen das ausgewachsene Exemplar. Um schon geschlüpfte Trauermücken zu fangen, empfehlen wir Ihnen Gelbsticker und Gelbtafeln, die einfach in die Blumenerde gesteckt werden. Diese ziehen aufgrund der hellen Farbe Trauermücken an. Einmal auf den Stickern gelandet, können sich die Schädlinge nicht mehr lösen. Erst die Kombination beider Methoden stellt sicher, dass die Larven sich nicht weiterentwickeln, aber die ausgewachsenen Trauermücken auch keine neuen Eier legen. Einen Befall mit Trauermücken sollten übrigens immer behandeln werden. Von alleine verschwinden die schädlichen Fliegen leider nicht. Eher im Gegenteil – sie pflanzen sich weiter fort und befallen weitere Pflanzen. Wenn Sie einen Befall mit Trauermücken an einer Ihren Pflanzen festgestellt haben, dann stellen Sie diese Pflanze am besten so schnell wie möglich unter Quarantäne, damit sich die Schädlinge nicht weiter ausbreiten können. Sobald eine Pflanze betroffen ist, ist es ratsam auch die anderen Pflanzen auf einen Befall zu überprüfen, denn Trauermücken vermehren sich zügig. Umso schneller Sie jetzt SF-Nematoden gegen Trauermücken einsetzen, umso schneller dämpfen Sie den Befall ein. Trauermücken erkennen – für den Einsatz von Nematoden gegen Trauermücken Damit die SF-Nematoden gegen Trauermücken auch tatsächlich helfen können, muss es sich bei den Schädlingen auch um Trauermücken handeln. Trauermücken werden nämlich gerne mit Mücken oder Fruchtfliegen verwechselt und sind auch tatsächlich auf den ersten Blick nicht so einfach zu unterscheiden. Bei genauerer Betrachtung können Sie die Schädlinge jedoch richtig identifizieren. Trauermücken werden ein bis sieben Millimeter groß und sind ziemlich schmal. Lange Beine, Fühler sowie schwarze Flügel sind an dem kleinen schwarzen Körper zu finden. Trauermücken halten sich vorwiegend in der Nähe von Pflanztöpfen auf. Sie befinden sich häufig auf der Erde, aber krabbeln auch gerne auf den Kübeln umher. Auf der Erde sind sie nicht so gut zu sehen, da die Trauermücken schwarz sind. Sie können aber einen einfachen Test machen, um zu schauen, ob Ihre Pflanzen betroffen sind. Rütteln Sie dafür einfach an den einzelnen Kübeln oder heben Sie sie kurz hoch. Wenn anschließend kleine schwarze Fliegen in der Luft auftauchen oder sich auf den Pflanzen etwas in Bewegung setzt, dann ist das das erste Zeichen für einen Befall mit Trauermücken. Oftmals schwirren Trauermücken aber auch im Raum umher und sammeln sich gegen Abend an der Decke. Sie können die Erde aber nicht nur auf kleine schwarze Fliegen absuchen, sondern ebenso Ausschau nach glasig-weißen Larven in der Erde halten. Diese sind in der Regel gut zu erkennen, denn die Larven halten sich oft zu mehreren an der Pflanzenwurzel auf. Konnten Sie ganz klar Trauermücken feststellen? Dann ist der Einsatz von Nematoden gegen Trauermücken optimal zur Bekämpfung der Schädlinge. Woher kommen Trauermücken? Tatsächlich sind wir Menschen oftmals diejenigen, die die Trauermücken mit nach Hause bringen. Sie befinden sich dann bereits in der neuen Blumenerde oder an der neuen Pflanze, die wir uns zugelegt haben. Die häufige Überwässerung in den Wintermonaten tut dann ihr Übriges. Trauermücken bevorzugen nämlich feuchten Boden, um ihre Eier abzulegen. Darin entwickeln sich dann die Larven, die sich wiederum von der Erde und den Wurzeln der Pflanzen ernähren. So werden die Pflanzen geschwächt, fangen an zu welken und sterben nicht selten ab. Übrigens ist überwiegend minderwertige Pflanzenerde von Trauermücken befallen und beinhaltet Eier. Deshalb lohnt es sich beim Kauf der Blumenerde auf die Qualität zu achten. Außerdem können Sie auch die neue Pflanze, die mit nach Hause soll, vor dem Kauf nochmal genau inspizieren. Schauen Sie sich dabei die Erde an und achten auf die Zeichen, die wir unter "Trauermücken erkennen" beschrieben haben. Manchmal kann man aber noch so gut aufpassen und es passiert trotzdem, dass einen die Schädlinge plagen. Da hilft dann vor allem schnelles Handeln. Umso früher ein Befall erkannt wird, umso einfacher ist es, diesen einzudämmen. Der Einsatz von Nützlingen wie Nematoden gegen Trauermücken ist dabei immer eine gute Alternative zu chemischen Mitteln.

8,95 €*
Gelbtafeln (kleinformatig) gegen Fliegen und Trauermücken
Gelbtafeln (kleinformatig) gegen Fliegen und Trauermücken
Gelbtafeln – Schutz gegen fliegende Insekten Es fliegt, summt und nervt – Insekten gehören zwar zur Natur, an unseren Pflanzen möchten wir sie dennoch nicht haben. Einmal eine Blume im Gartenmarkt erworben und schon kann es sein, dass Sie sich mit der Blumenerde kleine Schädlinge in die Wohnung geholt haben. Besonders hartnäckig sind Trauermücken, Rhododendronzikaden und weiße Fliegen. Sie stören nicht nur einfach, sondern schaden gleichzeitig Ihren geliebten Pflanzen. Sowohl im Garten als auch in der Wohnung siedeln sich die kleinen Insekten in der Erde, den Blättern und Früchten an. Das zeigt Wirkung: Die Pflanzen verlieren ihre Kraft, Blätter welken, Kirschen verderben und teilweise kann es sogar zum Absterben eines Gewächses kommen. Möchten Sie Ihre Grünpflanzen vor solch einem Schicksal bewahren? Dann sind Sie bei uns richtig. Um einen Schädlingsbefall einzuschätzen und zu bekämpfen, eignen sich unsere Gelbtafeln ideal. Lieferumfang 7 Gelbtafeln, Format 7,5 x 20cm, 6x beidseitig beleimt, 1x einseitig beleimt, 7 Bindedrähte Hinweis: Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen. Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanleitung beachten. Gelbtafeln ziehen Trauermücken und Fruchtfliegen an Normalerweise müssen Sie sich um Ihre Pflanzen keine großen Sorgen machen. Sobald um diese herum jedoch Insekten schwirren – und zwar von Tag zu Tag mehr und mehr – ist Vorsicht geboten. Schädlinge sind ganz natürlich und siedeln sich leider allzu schnell an Pflanzen und in deren Erde an. Dort richten sie einigen Schäden an: Blätter und Rinde werden angenagt, Eier in die Früchte gelegt und schließlich ernähren sich die Larven von Fruchtfleisch, Laub oder Wurzeln. Das klingt gar nicht gut. Um schwere Konsequenzen eines Schädlingsbefalls zu vermeiden, sollten Sie eingreifen, sobald Sie Fruchtfliegen, Trauermücken oder andere Insekten in größeren Mengen an Ihren Pflanzen entdecken. Eine praktische Methode zur Bekämpfung solcher Störenfriede sind Gelbtafeln. Die funktionieren ganz einfach und ohne Risiko. Viele Insekten fühlen sich von den Farben der Blüte einer Pflanze angezogen. Die Gelbtafeln machen den Blüten Konkurrenz und stellen mit ihrer auffälligen hellen Tönung einen optimalen Ansteuerungspunkt für fliegende Insekten dar. Der Clou: Sie sind in Leim getränkt. Schon von weitem nehmen die Insekten die grelle Farbe wahr. Sie empfinden sie als anziehend, fliegen darauf zu und setzen sich auf der vermeintlichen Blüte neben der Pflanze ab. Einmal auf den Leimtafeln gelandet, können sie jedoch nicht mehr abheben. Das wird ihre letzte Blüte sein. Die Gelbtafeln machen durch ihre klebende Wirkung fliegende Schädlinge, die Ihre Pflanzen beeinträchtigen, unschädlich. Gelbtafeln anwenden: Schnelle Schädlingsbekämpfung ohne Gift Gegen Trauermücken, Blattläuse und andere fliegende Insekten gibt es viele giftige Mittel zur Bekämpfung. Wir bevorzugen aber die Gelbtafeln, da sie ohne chemische Stoffe wirken. Gerade bei der Anwendung im Freien sollte die Natur nicht unter der Schädlingsbekämpfung leiden, sondern ausschließlich von ihr profitieren. Gelbtafeln sind zur Früherkennung und Bekämpfung von Schädlingen geeignet. Sie können vorbeugend verwendet oder bei einem ersten Verdacht eingesetzt werden. Dazu hängen Sie den Pflanzenschutz in die Pflanze oder befestigen diesen an einem Stab, den Sie in die Blumenerde stecken. Bei der Art der Befestigung kommt es unter anderem auf die jeweiligen Schädlinge an: Trauermücken halten sich in der Regel auf der Erde auf. Daher sollte eine Gelbfalle möglichst in Bodennähe angebracht werden. So steigen die Chancen, dass die Insekten sie ansteuern. Weiße Fliegen hingegen sind überall an der Pflanze. Hängen Sie die Gelbtafeln daher zwischen die Blätter. Schüttelen Sie die Pflanze zwischendurch, um die Schädlinge aufzuscheuchen. Rhododendronzikaden bewegen sich häufig springend fort und hüpfen von Blatt zu Blatt. Deshalb ist es ratsam, die Gelbtafeln an einem Stab zu befestigen und oberhalb der Pflanzen anzubringen. Gelbtafeln sind sowohl für den Einsatz in der Wohnung als auch im Gewächshaus oder im Freien geeignet. Sie geben keinerlei Giftstoffe an die Umwelt ab und sind eine schonende Art der Schädlingsbekämpfung. Sobald die Gelbtafeln stark mit Insekten bedeckt sind, sollten Sie diese ersetzen – ansonsten ist ihre Wirkung nicht mehr garantiert. Nach der Benutzung können Sie die Gelbtafeln problemlos über den Haushaltsmüll entsorgen. Beobachten Sie an Ihren Pflanzen weitere Schäden? Neben fliegenden Insekten können auch kriechende Schädlinge Bäumen und Sträuchern zusetzen. Insbesondere am Obst- und Gemüsebeet sind Schnecken oder Mäuse häufig gesehene und ungebetene Gäste. Bei uns finden Sie Mittel für jeden Schädling – natürlich und giftfrei. Gelbsticker gegen Trauermücken Lieben Sie Ihre Zimmerpflanzen auch so sehr? Sie zieren das Fensterbrett und gedeihen prächtig. Farbenfrohe Blüten, große grüne Blätter und ein natürlicher Duft. Unsere Pflanzen sind die grüne Oase in den eigenen vier Wänden. Selbst im Winter geben sie dem tristen Wetter hinter der Fensterscheibe ein wenig Farbe. SindIhnen beim Gießen der Pflanzen auch schon einmal kleine schwarze Fliegen aufgefallen? Lassen Ihre Pflanzen zur Zeit die Blätter etwas hängen? Dann kann es sein, dass sie unter einem Trauermückenbefall leiden. Sobald Sie die kleinen schwarz-grauen Schädlinge an Ihren Pflanzen bemerken, sollten Sie zu Gelbtafeln greifen. Die Trauermücke hält sich besonders gern an der Oberfläche der Blumenerde auf. Dort legt sie ihre Eier. Aus den Eiern werden Larven, welche sich im Innern der Erde aufhalten. Sie ernähren sich von den Wurzeln der befallenen Pflanze. Dadurch wird die Pflanze geschwächt und bekommt trotz Ihrer guten Pflege welke Blätter. Aus einer Trauermücke werden im Nu mehrere – der Befall weitet sich schnell aus. Es dauert nicht lang, dann gehen die fliegenden Plagegeister auf weitere Pflanzen über. Mit dem Gelbsticker dämmen Sie einen leichten bis mittelschweren Befall durch Trauermücken ein. Denn sobald die Schädlinge an den Leimtafeln haften, können sie keine Eier mehr in die Erde legen. Die Fortpflanzung wird unterbrochen und die Fliegen sterben an den Gelbfallen. Gelbtafeln für Kirschbäume – das Rot der Kirschen erhält Konkurrenz... ...und zwar gelbe! Neben Zierpflanzen leiden besonders häufig Obstgehölze unter Schädlingsbefall. Die Fruchtfliege ist ein ungebetener Gast an jedem Kirschbaum. Trotzdem schleicht sie sich häufig ein und legt ihre Eier in das Fruchtfleisch der köstlichen roten Früchte. Damit werden die befallenen Kirschen ungenießbar. Ist solch ein Befall erstmal da, ist das Bekämpfen mühsam. Insbesondere die Ernte der saftigen Kirschen ist enttäuschend. Deshalb sollten Sie früh genug mit Gelbtafeln vorsorgen. Bereits wenn die Kirschen gelb sind, können Sie die Leimtafeln in den Ästen der Baumkrone verteilen. Die ersten Kirschfruchtfliegen, die den Baum zur Eiablage ansteuern, fliegen statt der Kirschen die Gelbtafeln an und werden beseitigt. So einfach ist das! Der clevere Gärtner ärgert sich nicht über faule Kirschen, sondern handelt umsichtig und früh genug. Gelbtafeln gegen Kirschfruchtfliege und Co. Sie stecken viel Zeit und Arbeit in den Garten und die Zimmerpflanzen. Da ist es umso ärgerlicher, wenn fliegende Insekten kommen und die ganze Mühe zunichte machen. Lassen Sie das nicht zu – beschützen Sie Ihre Pflanzen früh genug, damit es zu keiner Ausbreitung der Schädlinge kommt. Die Gelbtafeln erfüllen dabei zwei Funktionen: Sie dienen zur Ermittlung des Befalls sowie zur Bekämpfung. Dabei sind sie geruchsneutral und giftfrei. Mit den Gelbtafeln überlisten Sie kleine und große fliegende Insekten und bewahren Ihre In- und Outdoorpflanzen vor Schädlingen. Überlisten Sie die natürlichen Plagegeister – wir helfen Ihnen mit den Gelbtafeln gegen Fliegen dabei. Gelb wirkt besonders anziehend auf Insekten. Das weiß jeder, der im Sommer schon einmal mit einem gelben Shirt unterwegs war. Um Schädlinge von Ihren Pflanzen fernzuhalten, können Sie sich diese Eigenart zu nutze machen und Ihre Pflanzen durch Gelbtafeln oder Gelbsticker schützen. Wie funktionieren Gelbtafeln? Die Leimtafeln sorgen dafür, dass Insekten von den Pflanzen weg und zu den Gelbtafeln hin gelockt werden. Die Schädlinge bleiben auf dem insektizidfreien Leim der Gelbfallen kleben. So helfen die Gelbtafeln gegen Fliegen, speziell gegen weiße Fliegen, schwarze Fliegen (Trauermücken), aber auch gegen weitere Schädlinge wie Blattläuse (in den geflügelten Stadien). Ein Befall mit Thripse kann durch den Einsatz der Gelbfalle dezimiert werden. Auch im Blumenbeet können Schädlinge zu einer Plage werden. So verursachen Rhododendronzikaden z.B. das Verbräunen von Rhododendron-Knospen. Setzen Sie die Gelbtafeln im Blumenbeet ein, um Ihren Rhododendron zu schützen. Wann sollte man Gelbtafeln anbringen? Die Gelbtafeln oder auch Leimtafeln sind bestens zur Früherkennung und Bekämpfung fliegender Schädlinge geeignet. Die Gelbtafeln helfen beim Pflanzenschutz im Wintergarten, im Gewächshaus, am Blumenfenster oder an Rhododendren im Freien. Wie werden die Gelbtafeln angewendet? Beginnen Sie mit der Anwendung der Gelbtafeln möglichst schon zu Beginn eines Befalls, um einer starken Ausbreitung der Schädlinge vorzubeugen. Sie können die Gelbtafeln auch vorbeugend anwenden, um einen Befall gar nicht erst entstehen zu lassen. Im Gewächshaus, Wintergarten und am Blumenfenster können Sie die Gelbtafeln gleichmäßig (1 Tafel/m² oder 1 Tafel/Blumenbank) zwischen den Pflanzen aufhängen. Haben die Schädlinge niedrige Pflanzen befallen, sollten Sie die Gelbtafeln in Bodennähe anbringen. Gelbtafeln gegen weiße Fliegen anwenden: Hängen Sie die Gelbtafeln in regelmäßigen Abständen in die Pflanzen. Um die Pflanzen von weißen Fliegen zu befreien, sollten Sie sie von Zeit zu Zeit schütteln, um die Schädlinge aufzuscheuchen. Gelbtafeln gegen Trauermücken anwenden: Trauermücken schlüpfen aus dem Boden. Deswegen sollten Sie die Gelbtafeln möglichst in Bodennähe aufhängen, um die schlüpfenden Trauermücken gleich zu erwischen. Gelbtafeln gegen Rhododendronzikaden anwenden: Rhododendronzikaden sind kleine Insekten, die lebhaft umherspringen. Um sie einzufangen, sollten Sie die Gelbtafeln z.B. an einem Stab befestigen und über die Rhododendren hängen. So schützen Sie die Blüten vor dem Fraß der Insekten. Die Gelbtafeln im Rhododendron aufzuhängen ist weniger ratsam, da sich die Zikaden dort nicht so häufig aufhalten. Entfernen Sie die Gelbtafeln möglichst wieder, wenn keine Zikaden mehr zu sehen sind, um Nützlinge nicht unnötig zu gefährden. Auswechseln der Gelbtafeln Die Gelbtafeln müssen erst ersetzt werden, wenn sie stark mit Insekten bedeckt sind.  

Inhalt: 7 Stück (1,14 €* / 1 Stück)

7,95 €*
%
Gelbsticker gegen Fliegen und Schädlinge an Zimmerpflanzen
Gelbsticker gegen Fliegen und Schädlinge an Zimmerpflanzen
Die Gelbsticker von Neudorff sind ideal zur Bekämpfung von fliegenden Schädlingen geeignet. Die Sticker wirken dank ihrer gelben Farbe anziehend auf viele Schadinsekten, so auch zum Beispiel auf die Trauermücken. Ganz ohne Insektizide helfen sie zügig und verlässlich bei einem Befall mit fliegenden Schädlingen. So bleiben die Kübel und auch die Wohnung frei von den Tieren, die die schönen Zimmerpflanzen schädigen und schwächen. Ihre Vorteile auf einen Blick ✔ zur Bekämpfung von fliegenden Schädlingen wie „Trauermücken“, Weißen Fliegen, geflügelten Blattläusen, Rhododendron-Zikaden, Thripsen und Minierfliegen✔ ideal für den Einsatz an Zimmerpflanzen ✔ ganz ohne Insektizide ✔ ein geruchloser Spezialleim an dem die Schadinsekten haften bleiben ✔ eine einfache Anwendung Anwendung Die benötigte Anzahl an Gelb-Stickern aus der Verpackung nehmen. Pro befallene Pflanze wird ein Sticker empfohlen. Auf beiden Seiten die Schutzfolie entfernen, damit die Schädlinge an den Klebeflächen der Sticker kleben bleiben können. Die Sticker unterhalb der Einschnitte zusammendrücken und direkt in die Blumenerde der Pflanzen stecken. Von einer Anwendung draußen im Garten ist abzuraten, da nicht nur Schädlinge an den Stickern haften bleiben, sondern auch alle anderen Insekten. Warten Sie nicht zu lange mit dem Beginn der Anwendung von Gelb Stickern. Zu Beginn eines Befalls, ist es möglich eine starke Ausbreitung der Schädlinge einzudämmen. Sie können die Gelb Sticker auch vorbeugend anwenden, um einen Befall gar nicht erst entstehen zu lassen. Die Gelb Sticker müssen erst ersetzt werden, wenn sie stark mit Insekten bedeckt sind. Hinweis: Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen. Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanleitung beachten. Wie wirken die Gelb Sticker Gelb wirkt besonders anziehend auf Insekten. Diese Eigenschaft machen sich die Gelb Sticker oder auch die Gelbtafeln zu nutze um Schädlinge von Ihren Pflanzen fernzuhalten. Das bedeutet, dass die Insekten weg von den Pflanzen und zu den Gelb Stickern gelockt werden. Dank des insektizidfreien Leims bleiben die Schadinsekten dann auf den Stickern kleben. Mit dieser Methode kann dann gegen verschiedene Insekten vorgegangen werden und ein Befall dank der Klebekraft kann eingedämmt werden. Dabei macht es keinen Unterschied ob es sich um die Trauermücken, weiße Fliegen oder Schädlinge wie Blattläuse handelt. Auch Fruchtfliegen bleiben an den Stickern haften. Trauermücken erkennen Trauermücken werden ein bis sieben Millimeter groß, sind schmal und haben einen schwarzen Körper mit langen Beinen und Fühlern sowie schwarze Flügel. Auf den ersten Blick ähneln Trauermücken Frucht- oder Obstfliegen. Der Unterschied ist jedoch, dass sich Trauermücken überwiegend in der Nähe von Blumentöpfen aufhalten. Trauermücken, oder auch schwarze Fliegen, werden übrigens gerne mit neuer Erde oder einer neuen Pflanze in die Wohnung gebracht. Vor allem im Winter verbreitet sich ein Trauermückenbefall schnell. Das liegt daran, dass Menschen dazu neigen, ihre Zimmerpflanzen im Winter aufgrund der trockenen Heizungsluft zu überwässern. Den schwarzen Fliegen kommt das zugute, denn sie legen ihre Eier vorzugsweise in feuchte Erde. Dort entwickeln sich dann die Larven, die sich von der Erde und den Wurzeln ernähren und verpuppen. Aus diesem Grund ist ständig zu nass gehaltene Blumenerde der ideale Lebensraum für Trauermücken. Deshalb der erste Hinweis: Achten Sie darauf die Erde Ihrer Zimmerpflanzen nicht zu überwässern. Ein Befall mit den kleinen schwarzen Fliegen muss im Übrigen immer behandelt werden, denn von allein verschwinden die Pflanzen-Schädlinge nicht. Sollten Sie einen Trauermückenbefall feststellen, dann stellen Sie die betroffene Pflanze unter Quarantäne, damit sich die Schädlinge nicht weiter ausbreiten können. Einen Befall mit Trauermücken können Sie daran erkennen, dass sich an der Pflanzenerde und der Pflanze kleine schwarze Fliegen aufhalten. Sie können dazu auch einfach die Pflanze kurz hochnehmen und schauen ob sich etwas in Bewegung setzt. Trauermücken sind aber auch dafür bekannt im Raum umherzufliegen. Sollten Ihnen also kleine Fliegen auffallen, dann lohnt sich ein genauerer Blick auf diese. Es kann sich unter Umständen tatsächlich um Trauermücken handelt. Ein weiteres Zeichen für Trauermücken sind glasig-weiße Larven in der Erde. Hier genügt meistens schon ein kurzer Blick in die Erde. Die Larven halten sich gerne zu mehreren an der Pflanzenwurzel auf. Sobald eine Pflanze betroffen ist, sollten Sie auch die anderen Pflanzen auf einen Befall überprüfen, denn diese Schädlinge vermehren sich schnell. Trauermücken loswerden Um die Trauermücken langfristig wieder loszuwerden ist es ratsam erst die Trauermückenlarven zu bekämpfen, da die weißen Larven die meisten Schäden an der betroffenen Pflanze anrichten. Neben Mittel, die es gegen die Schadinsekten zu kaufen gibt, gibt es auch einige Hausmittel. Dazu zählen Streichhölzer und Kaffee. Durch die Schwefelbestandteile im Zündkopf von Streichhölzern werden die Larven abgetötet und die Trauermücken am weiteren Einnisten gehindert. Dazu nehmen Sie einfach drei bis vier abgebrannte Streichhölzer und stecken sie kopfüber in die Blumenerde. Es ist ratsam diese dann alle paar Tage auszutauschen. Kaffee hat auch schon dem ein oder anderen gegen die Larven geholfen. Die Larven vertragen das Koffein nämlich nicht und verenden. Sie können dafür Kaffee 1:1 mit Wasser verdünnen und in die Erde Ihrer Pflanze gießen. Achten Sie nur darauf, dass Sie nicht zu viel gießen und darauf, dass nicht jede Pflanze Koffein gut verträgt. Eine weitere Möglichkeit die Trauermücken- Larven loszuwerden ist der Einsatz von Nematoden- und Raubmilben-Arten. Diese werden vorrangig in professionell geführten Gartenbetrieben zur Bekämpfung oder zur Vorbeugung gegen die Larven verwendet. Neben dem Vorgehen gehen die Larven muss gleichzeitig dafür gesorgt werden, dass die erwachsenen Trauermücken verschwinden, damit die Weibchen auch ganz sicher keine Eier mehr legen. Die weibliche Trauermücke kann nämlich bis zu 200 Eier legen. Was schnell zu einer neue Ausbreitung der Schadinsekten führt.

Inhalt: 10 Stück (0,36 €* / 1 Stück)

3,59 €* 5,95 €* (39.66% gespart)

Im Futura Online-Shop finden Sie stets die besten Mittel gegen Schädlinge. Mit jahrelanger Erfahrung in der professionellen Schädlingsbekämpfung wissen wir, worauf es ankommt: eine starke und schnelle Wirkung, der Einsatz natürlicher Mittel und möglichst wenig Chemie. Diese Kriterien berücksichtigen wir sorgfältig, wenn wir neue Mittel gegen Trauermücken und andere Schädlinge anbieten. Bei vielen Schädlingen ist schnelles Handeln erforderlich, daher sind lange Lieferzeiten keine Option. Aus diesem Grund erhalten Sie Mittel gegen Trauermücken und Co. innerhalb weniger Werktage, sodass Sie sofort mit der Bekämpfung beginnen können.

Mit diesen Mitteln Trauermücken bekämpfen 

Trauermücken sind unter Pflanzenliebhabern leider nur allzu bekannt. Früher oder später trifft es fast jeden, der Pflanzen pflegt – doch es gibt keinen Grund zur Panik. Mit den richtigen Maßnahmen und Mitteln lassen sich diese lästigen Schädlinge schnell und effektiv bekämpfen. Eines der bewährtesten Mittel gegen adulte Trauermücken sind Gelb-Sticker. Diese speziellen Sticker sind mit einem insektizidfreien Leim beschichtet, der dafür sorgt, dass die Schädlinge auf der klebrigen Oberfläche haften bleiben. Gelb-Sticker sind nicht nur gegen Trauermücken wirksam, sondern auch gegen andere Schadinsekten wie die weiße Fliege oder geflügelte Blattläuse. Einmal auf dem Sticker gelandet, können diese Plagegeister keinen Schaden mehr anrichten. Die Farbe Gelb spielt dabei eine entscheidende Rolle. Trauermücken werden von dieser Farbe nahezu magisch angezogen und fliegen direkt darauf zu. Die Anwendung der Gelb-Sticker ist denkbar einfach: Ziehen Sie die Schutzfolie ab, knicken Sie die Enden um und stecken Sie die Sticker in die Erde Ihrer Pflanze.

Eine Variante der Gelb-Sticker sind die Gelbtafeln gegen Trauermücken. Diese funktionieren nach demselben Prinzip, werden jedoch nicht in die Erde gesteckt, sondern an den betroffenen Pflanzen aufgehängt. Auch die Gelbtafeln sind ein äußerst wirksames Mittel gegen Trauermücken und bieten darüber hinaus Schutz vor der Rhododendron-Zikade.

Biologische und natürliche Mittel gegen Trauermücken

Für eine besonders schnelle und wirksame Bekämpfung von Trauermücken empfehlen wir Ihnen, sowohl gegen die ausgewachsenen Fliegen als auch gegen deren Larven vorzugehen. Das effektivste Mittel gegen die Larven der Trauermücken sind SF Nematoden. Von den Nematoden gibt es bis zu 20.000 verschiedene Arten. Bei den SF Nematoden (Steinernema feltiae) handelt es sich um winzige Fadenwürmer, die zu den Nützlingen gehören und zu den natürlichen Feinden der Trauermückenlarven gehören. Nach der Ausbringung dringen die Würmer durch die natürlichen Körperöffnungen der Larven in sie hinein und setzen ein Bakterium frei. Das Bakterium sorgt für den sicheren Tod der Larven. Anschließend verlassen die Nematoden die toten Larven der Trauermücke wieder und suchen sich weitere Schädlinge. Sie können dabei sicher sein, dass die Nützlinge jede noch so kleine Larve entdecken und bekämpfen. Die Anwendung ist unkompliziert, und die Nematoden verschwinden nach der Bekämpfung von selbst wieder, sodass kein weiterer Aufwand erforderlich ist. Der Einsatz von Nützlingen wie SF Nematoden als Mittel gegen Trauermücken ist eine biologische und giftfreie Lösung im Kampf gegen Schädlinge. Diese Methode ist nicht nur umweltfreundlich, sondern auch sicher für Menschen, Haustiere und Pflanzen. Nematoden sind besonders zuverlässig, da sie gezielt und nachhaltig gegen Trauermückenlarven vorgehen, ohne das Ökosystem zu belasten.

SF Nematoden können einfach über das Gießwasser ausgebracht werden. Sie sollten lediglich darauf achten, dass der Boden gut feucht ist, da Nematoden Feuchtigkeit benötigen, um aktiv zu bleiben und sich fortzubewegen. Innerhalb weniger Tage nach der Anwendung werden Sie eine deutliche Reduzierung der Trauermückenpopulation feststellen. Nach wenigen Wochen sind die Schädlinge ganz verschwunden. 

Trauermücken im Beet? So erkennen Sie einen Befall

Trauermücken befallen regelmäßig verschiedenste Arten von Pflanzen. Ob es sich um Zierpflanzen oder Nutzpflanzen handelt, spielt für diese Schadinsekten keine Rolle. Ebenso wenig unterscheiden sie zwischen Gartenbeeten und Zimmerpflanzen. Die kleinen, schwarzen Fliegen sind äußerst anpassungsfähig und nicht wählerisch. Für sie ist jede feuchte Erde ein idealer Ort zur Eiablage. Ihre Lebensdauer beträgt dabei nur etwa eine Woche, in der sie sich jedoch schnell vermehren. Sobald das Weibchen eine geeignete Stelle gefunden hat, legt es bis zu 200 nahezu durchsichtige Eier ab. Innerhalb kurzer Zeit schlüpfen daraus die Trauermückenlarven, die sich von den Wurzeln der Pflanzen ernähren und diese erheblich schädigen können. Besonders Jungpflanzen, Sämlinge und Stecklinge zeigen einen Befall rasch und deutlich durch ihren kümmerlichen Zustand. 

Die Anzeichen eines Befalls mit Trauermücken sind vielfältig und leicht zu erkennen. Zu den ersten Indizien gehört das Auftreten kleiner schwarzer Fliegen, die über der Erde schwirren. Trauermücken sind etwa 2 bis 4 Millimeter groß und haben einen schlanken Körper mit durchscheinenden Flügeln. Ihre Form erinnert an die einer Stechmücke. Ein einfacher Test, um die Präsenz von diesen Schädlingen festzustellen, besteht darin, den Blumentopf leicht zu rütteln. Aufgeschreckte Trauermücken fliegen dann sofort auf. Bei einem stärkeren Befall sieht man die Fliegen oft auch an den weißen Wänden der Wohnung, wo sie sich gerne in der Nähe der Decke aufhalten. Die befallenen Pflanzen selbst zeigen ebenfalls deutliche Symptome: Die Blätter werden welk, das Wachstum ist kümmerlich und die Pflanzen sehen insgesamt ungesund aus. Weitere Anzeichen eines Befalls können faulende Wurzeln, vergilbte Blätter, Pilzbefall und ein plötzlicher Rückgang des Pflanzenwachstums sein.  Ebenso sind glasige weiße Larven in der Erde und in der Nähe der Pflanzenwurzeln, ein sicheres Anzeichen für einen Befall mit Trauermücken. 

Was können Hausmittel gegen Trauermücken?

„Als Online-Shop müsst ihr jetzt natürlich sagen, dass Hausmittel nichts bringen!“ – Nicht ganz. Wir bei Futura sind große Befürworter von Hausmitteln und Tricks zur Schädlingsbekämpfung. Deshalb haben wir Ihnen im Folgenden einige Tipps zusammengestellt, um die kleinen fliegenden Plagegeister, die Trauermücken, in den Griff zu bekommen. Doch wer schon einmal mit Trauermücken zu tun hatte, wird schnell merken, dass selbst die besten Hausmittel ihre Grenzen haben. Dies gilt insbesondere dann, wenn bereits ein Schwarm kleiner schwarzer Fliegen um Ihre Pflanzen kreist und der Befall zu einer regelrechten Plage geworden ist.

Hausmittel wie das Abdecken der Erde mit Sand, der Einsatz von Backpulver oder das Einstecken von Streichhölzern in die Erde können in diesen Fällen nur noch bedingt helfen. Diese Methoden sind besser zur Prävention geeignet, um einen Befall von vornherein zu verhindern. Der Grund dafür ist, dass solchen Hausmitteln oft die notwendige Wirksamkeit fehlt, um eine bereits bestehende Trauermückenplage effektiv zu bekämpfen. Zudem kann der Einsatz von Hausmitteln dazu führen, dass die Schadinsekten unnötig gequält werden. Hausmittel sind schlichtweg nicht darauf ausgelegt, eine schnelle, nachhaltige und schonende Bekämpfung der Schädlinge zu gewährleisten. Sie bieten eine gewisse Hilfe, aber bei einem akuten Befall sollten Sie nicht lange ausprobieren, sondern zu wirksamen Mitteln greifen, um weitere Schäden zu verhindern. Kombinieren Sie präventive Maßnahmen mit gezielter Bekämpfung, um Trauermücken langfristig fernzuhalten und Ihre Pflanzen gesund und kräftig zu halten.

Endlich Trauermückenfrei mit diesen Tipps

Schädlinge und Lästlinge haben in Ihrem Haushalt nichts verloren. Besonders Trauermücken sind ein häufiges Problem für Pflanzenliebhaber, das sich jedoch mit einigen Vorsichtsmaßnahmen und der richtigen Pflege vermeiden lässt.

Bevor Sie neue Pflanzen kaufen, sollten Sie die Erde sorgfältig kontrollieren. Achten Sie darauf, ob kleine schwarze Fliegen über der Erde schwirren, da dies ein relativ sicheres Anzeichen für einen Trauermückenbefall ist. Auch wenn Sie Blumenerde aus dem Sack kaufen, ist Vorsicht geboten. Diese sind in der Regel verschlossen und können erst nach dem Kauf kontrolliert werden. Doch auch in den Säcken können sich Eier und Larven der Trauermücken befinden. Untersuchen Sie den Inhalt vor der Ausbringung gründlich – auch auf andere mögliche Schädlinge. Ein weiterer wichtiger Tipp, um einen Befall mit Trauermücken zu vermeiden, ist die richtige Bewässerung. Besonders in der kalten Jahreszeit neigen viele dazu, ihre Pflanzen zu überwässern, was in Kombination mit Heizungsluft ideale Bedingungen für Trauermücken schafft. Die feuchte Erde bietet den perfekten Ort für die Eiablage. Achten Sie daher darauf, Ihre Pflanzen nur dann zu gießen, wenn die oberste Erdschicht trocken ist. Gießen Sie, wenn möglich, Ihre Pflanzen von unten, indem Sie Wasser in den Untersetzer geben und die Pflanze das Wasser aufnehmen lassen. So bleibt die oberste Erdschicht trockener und weniger attraktiv für Trauermücken. Vermeiden Sie zudem Staunässe und sorgen Sie für eine gute Drainage, um überschüssiges Wasser abzuleiten. Töpfe mit Abflusslöchern und Blähton können an dieser Stelle Abhilfe schaffen. Vermeiden Sie auch eine übermäßig dichte Bepflanzung. Diese sorgt dafür, dass die Luft schlechter zirkulieren kann, was wiederum für mehr Feuchtigkeit in der Erde sorgt. 

Viele Selbstversorger und Hobbygärtner kennen zudem den Trick, die Oberfläche der Pflanzerde mit einer dünnen Schicht Sand abzudecken. Diese Maßnahme erschwert es den Trauermücken, in die Erde einzudringen und Eier abzulegen. Insbesondere beim Anbau von Obst und Gemüse hat sich diese Maßnahme bewährt. Achten Sie jedoch darauf, nicht zu viel Sand zu verwenden. Eine dünne Schicht reicht aus, um effektiv zu sein, ohne die Pflanzen zu beeinträchtigen. Zu viel Sand könnte das Wasserabflussverhalten des Bodens verändern und unerwünschte Gäste wie Ameisen anlocken. 

Trauermückenbefall – das sollten Sie jetzt tun

Sind Ihre Pflanzen von Trauermücken befallen? Dann sollten Sie schnell handeln, um eine Ausbreitung der Schädlinge zu verhindern. Im ersten Schritt isolieren Sie die befallenen Pflanzen. So können Sie sicherstellen, dass die Schädlinge keine weiteren Pflanzen befallen. Setzen Sie Nematoden gegen die Larven und Gelb-Sticker oder Gelbtafeln gegen die Fliegen ein, um die Larven und die adulten Trauermücken zu beseitigen. Ist der Befall bereits stark fortgeschritten, empfiehlt es sich, die betroffenen Pflanzen umzutopfen. Entfernen Sie dabei so viel alte Erde wie möglich, um die Larven loszuwerden. Spülen Sie die Wurzeln gründlich mit Wasser ab, um restliche Larven zu entfernen, und setzen Sie die Pflanzen in frische, unbefallene Erde.

Wenden Sie nun die oben genannten Mittel gegen Trauermücken an. Bringen Sie gemäß der Anleitung die Nematoden aus und bestücken Sie Pflanzen und Erde mit Klebefallen. Jetzt heißt es abwarten – beobachten Sie die Pflanzen in den nächsten Wochen genau. Wenn keine Anzeichen eines Befalls mehr erkennbar sind, können die isolierten Pflanzen wieder an ihren ursprünglichen Platz zurückkehren.

 Pflanzenliebhaber fürchten Trauermücken

Trauermücken gehören zu den Insekten, die alle Pflanzenliebhaber fürchten. Sie kommen innerhalb Deutschlands in großer Anzahl vor und haben die Fähigkeit sich rasch zu vermehren. Die Schädlinge setzen der Pflanze zu und ergeben in der Wohnung ein unschönes Bild. Dort setzen sie sich vorrangig auf der Blumenerde ab. Sobald du die Pflanze mit Wasser versorgst, fliegen sie nach oben und bleiben dabei stets in der Nähe der von ihnen bevorzugten Pflanze.

Trauermücken schnell identifizieren

Wie bereits erwähnt, sind ausgewachsene Trauermücken offensichtlich. Sie haben eine Größe erreicht, die das menschliche Auge wahrnehmen kann. Steigen beim Gießen der Pflanze kleine Insekten auf, so handelt es sich in der Regel um Trauermücken. Sobald die Erde bewegt oder verändert wird - etwa beim Umstellen des Blumentopfes oder beim Gießen der Pflanze - steigen die Trauermücken auf und schwirren um die Pflanze. Ist diese wieder in Ruhe, so setzen sie sich erneut auf der Erde ab. Besonders im Winter haben viele Pflanzenfreunde mit den Auswirkungen der Trauermücken in der Blumenerde zu kämpfen. Zimmerpflanzen leiden enorm unter dem Einfluss der Schädlinge.

Trauermücken legen ihre Eier in der Erde ab. Daher erscheinen auch die Larven hier und sind mit bloßem Auge erkennbar. Die Larven der Schädlinge haben eine weiße Farbe. Häufig kommen die Trauermücken bereits beim Kauf von nicht hochwertiger oder nicht kontrollierter Blumenerde aus der Gartenabteilung in die Wohnung. Wer nicht rechtzeitig geeignete Maßnahmen ergreift, wird einen sprunghaften Anstieg der Fliegen in der Blumenerde wahrnehmen. Es ist also wichtig die an Obstfliegen erinnernde Trauermücken zu bekämpfen.

Probleme durch einen Befall mit Trauermücken

In erster Linie ist es wichtig zu erwähnen, dass weder Larven noch erwachsene Trauermücken eine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen. Das gilt auch dann, wenn sie bereits in größerer Anzahl in der Blumenerde vorzufinden sind. Die Larven der Trauermücken stellen das größte Problem für Pflanzen dar. Die Pflanze speichert lebensnotwendige Stoffe in ihrer Wurzel ab. Genau auf diese haben es kleine Fliegen in Blumenerde abgesehen, sofern sich die Trauerfliegen noch im Larvenstadium befinden.

Während ihrer vermeintlich kurzen Lebenszeit von 4 bis 5 Tagen legen die erwachsenen Trauermücken und die frisch entstandenen Fliegen bis zu 300 Eier ab. Innerhalb weniger Tage schlüpfen die Tiere und sind während der Anfangsphase ihres Lebens äußerst gefräßig. Das Problem: Die Zimmerpflanzen leiden enorm unter dem Trauermückenbefall. Das gilt vor allem dann, wenn es sich noch um junge Pflanzen oder Keimlinge handelt. Diese sterben in der Regel binnen kurzer Zeit nach dem Befall mit Larven der Trauermücke ab.

Bei älteren Pflanzen ist der Schaden durch die Trauermücken nicht so groß. Trotzdem leiden auch sie unter Trauermücken in der Wohnung. Sie verringern ihre Optik und wirken schwächlich. Weiterhin kann es zum Absterben bestimmter Teile kommen. Bei einem Befall einer Pflanze müssen Pflanzenfreunde die Trauerfliegen bekämpfen.

Die Pflanze zu entsorgen ist also nicht erforderlich. Allerdings bietet es sich an sie als erstes Mittel gegen Trauerfliegen von anderen Pflanzen zu separieren. Meistens sind jedoch bereits die anderen Pflanzen durch kleine Fliegen in der Blumenerde auffällig geworden. In dem Fall bringt die Isolation nichts und du musst die Trauerfliegen loswerden.

Entstehung von Trauermücken und Lebensweise

Wie bereits erwähnt, gelangen Trauermücken in der Regel bereits beim Kauf der Blumenerde in den Topf. Darin vermehren sie sich ungehindert, durchlaufen ein ausgedehntes Larvenstadium und pflanzen sich in Windeseile fort. Die Trauermücken Lebensdauer hängt nicht zuletzt von den örtlichen Bedingungen ab. Ist die Erde der Zimmerpflanzen sehr humusreich, so fühlen sich die Larven der Trauermücke sehr wohl.

Weiterhin mögen sie es feucht und können bei diesen Optimalbedingungen ganze Generationen ausbilden. Das ist auch der Grund, weshalb sie bereits im Gewächshaus diverse Pflanzen befallen haben. Deshalb ist es wichtig beim Kauf neuer Zimmerpflanzen auf Larven und die ausgewachsene Trauermücke zu achten.

Die Tiere ernähren sich mithilfe ihrer Organe von organischen Materialien der Pflanze. Sie besitzen keinerlei Stechorgane, weshalb sie dem Menschen nicht zusetzen können. Die Trauermücke ist kein gutes Flugtier. Daher verbleiben die Insekten häufig an einem Ort oder suchen eine andere Nahrungsquelle auf, die sich in unmittelbarer Umgebung befindet.

Einige Tiere - vor allem Weibchen gewisser Arten der Trauermücken - besitzen gar keine Flügel und sind somit flugunfähig. Im Wald sind die Larven der Trauermücken sehr wichtig. Dort zersetzen sie organisches Material und tragen zum natürlichen Kreislauf bei. In unseren heimischen Wohnzimmern sind sie nicht gern gesehen. Da sie hier auf engstem Raum leben und sich rasch vermehren, hat die natürliche Bekämpfung oberste Priorität.

Trauermücken bekämpfen - erforderliche Maßnahmen

Zunächst einmal gilt es den Befall durch die Trauermücke sowie die dazu gehörigen Larven zu erkennen. Anschließend macht es Sinn so genannte Gelbtafeln einzusetzen. Diese wirken wie eine Klebefläche. Die sich bewegenden Tiere steuern auf die Gelbtafeln zu, haften daran und verenden anschließend. Dabei kommen keine chemischen Stoffe zum Einsatz, die einen qualvollen Tod bedeuten würden.

Die insektizidfreien Sticker sind schnell angebracht und erfüllen die Funktion eines Fliegenbandes. Der Trauermückenbefall lässt sich eindämpfen und die Bekämpfung erfolgt ohne Gift. Das ist wichtig für die Insekten und ebenso für die Pflanze. Die Gelbtafeln müssen bis zu 4 Wochen im Bereich der Erde zu finden sein. Ansonsten ist diese Maßnahme ohne Wirkung. Abgesehen von den Stickern ist die Trauermücken Bekämpfung auch auf andere Weise möglich, etwa durch den Einsatz von Nematoden.Nematoden sind die biologische Möglichkeit einer effektiven Trauermücken Falle. Diese Kleinstlebewesen sind völlig unbedenklich für die Gesundheit des Menschen. Darüber hinaus können sie auch Katzen, Hunde und andere im Haus lebende Tiere nicht schädigen. Dank ihrer Fähigkeit ein Bakterium an Trauermücken abzugeben, können Nematoden Trauermücken ganz natürlich bekämpfen.

Hinweis: Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.