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Hochwirksame Mittel gegen Trauermücken

Lassen Ihre Pflanzen schon wieder die Köpfe hängen? Die Blätter welken und kleine Fliegen schwirren ständig um die Erde? Keine Sorge, es liegt nicht an Ihrem fehlenden grünen Daumen. Das kümmerliche Wachstum wird wahrscheinlich durch Trauermücken verursacht. Diese Schädlinge verbreiten sich schnell und können selbst ausgewachsene Pflanzen stark zusetzen. Zum Glück gibt es hochwirksame Mittel gegen Trauermücken von Futura, mit denen Sie die kleinen schwarzen Fliegen schnell loswerden. Bald werden Ihre Pflanzen wieder in sattem Grün erstrahlen.
2 Produkte
SF Nematoden gegen Trauermücken

Durchschnittliche Bewertung von 4.6 von 5 Sternen

SF Nematoden gegen Trauermücken
Fläche: 20m² (10 Mio.)
Achtung! Versand nur innerhalb Deutschlands möglich. Kein Packstation Versand möglich. SF-Nematoden: Trauermücken effektiv bekämpfen Entdecken Sie kleine schwarze Fliegen in der Nähe Ihren Pflanzen, handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um Trauermücken. Die kleinen fliegenden Schädlinge nisten sich gerne in der Pflanzenerde ein und legen dort ihre Eier. Die geschlüpften Larven fressen sich dann durch das Wurzelwerk der Pflanze. Nematoden der Art Steinernema feltiae sind eine nachhaltige Möglichkeit, um Trauermückenlarven giftfrei und biologisch zu bekämpfen. Die Kleinstlebewesen sind völlig unbedenklich für die Gesundheit von Menschen und Haustieren. Der Einsatz ist nebenwirkungsfrei und stellt ebenso keine Gefahr für Pflanzen dar. Fadenwürmer gegen Trauermücken sind besonders effektiv, da Nematoden zu den natürlichen Feinden der Trauermücken zählen. Nematoden gegen Trauermücken erhalten Sie im Futura-Shop für den Einsatz von 5 m², 10 m² und 20 m² . Die Anwendung selbst ist denkbar einfach und die Wirkung setzt innerhalb kürzester Zeit ein. Nematoden gegen Trauermücken können im Innen- und Außenbereich eingesetzt werden. Im Innenraum können die Nematoden ganzjährig angewendet werden. Im Außenbereich sollte die Bodentemperatur min. 12°C betragen (Anwendungszeitraum in der Regel April - September). Achtung! Versand nur innerhalb Deutschlands möglich! Vorteile auf einen Blick ✓ Biologische Bekämpfung: Der Einsatz von Nematoden ist eine nachhaltige und biologische Art der Schädlingsbekämpfung.✓ Giftfrei & effektiv: Es müssen keine Gifte eingesetzt werden. Die Nematoden helfen ganz natürlich gegen Trauermücken.✓ Einfach anzuwenden: Die Anwendung ist schnell und einfach.✓ Zuverlässige Beseitigung der Larven: Nematoden sind effizient und beseitigen die Larven der Trauermücke zuverlässig. Lieferumfang 2,5 Millionen Steinernema feltiae Nematoden gegen Trauermücken für 5 m² oder 5 Millionen für 10 m² oder 10 Millionen für 20 m² Anwendung: Trauermücken mit Nematoden bekämpfen Auf der Innenseite der Verpackung befinden sich Hinweise zur Anwendung der SF-Nematoden gegen Trauermücken. Befolgen Sie die einzelnen Schritte und Hinweise, um ein optimales Ergebnis zu erzielen. Der Packungsinhalt sollte nach dem Öffnen unmittelbar aufgebraucht werden. In der Verpackung verbleibende Fadenwürmer können ihre Wirkung innerhalb kürzester Zeit nicht mehr erzielen. Daher gilt es zügig zu handeln. Der Behandlungszeitpunkt mit Nematoden hängt vom Schädling ab. Bei dem Einsatz von Nematoden gegen Trauermücken ist es empfehlenswert, die Würmer morgens oder abends auszubringen. Die Bodentemperatur sollte optimalerweise zwischen 12 °C und 28 °C liegen. Da Nematoden zur Fortbewegung einen feuchten Boden benötigen, ist der Boden bereits vor dem Ausbringen gut zu bewässern. Mischen Sie den Beutel mit den enthaltenen Nematoden gemäß dem Anwendungshinweis mit Wasser an und gießen Sie die Mischung direkt im Anschluss mithilfe einer Gießkanne über die betroffene Erde. Damit alles gelingt, achten Sie darauf, dass die Gießöffnung der Kanne einen Durchmesser von mindestens 0,8 mm aufweist. Die sich in der Mischung befindenden Fadenwürmer gelangen so auf die Erde und können mit ihrer Arbeit beginnen. Um die SF-Nematoden gegen Trauerfliegen zu unterstützen, halten Sie die Erde mindestens die nächsten zwei Wochen feucht. Anleitung DownloadNematoden kaufen: Trauermücken jetzt nachhaltig loswerden Nematoden sind kleine Fadenwürmer, die mit dem bloßen Auge nicht zu erkennen sind. Sie sind gerade mal 0,8 mm lang, durchsichtig bis weiß gefärbt und werden auch Älchen genannt. Durch Zusammenziehen der Muskeln sind sie in der Lage, sich schlängelnd fortzubewegen oder ein Körperteil in die Höhe zu strecken. Bis zu 20.000 verschiedene Arten sind bekannt. Dabei gelten einige als Nützlinge und andere als Schädlinge. Die Nematoden der Art Steinernema feltiae gelten als Nützlinge gegen Trauermücken und werden im Garten und an Pflanzen eingesetzt, um verschiedene Schädlinge zu bekämpfen. Konkret wirken SF-Nematoden gegen Trauermücken, Minierfliegen, Eichenprozessionsspinner und die Thripse – beziehungsweise die Larven und Puppen der Schädlinge. Nematoden sind sonst völlig harmlos für Menschen und Haustiere. Neben den SF-Nematoden gibt es aber auch andere Arten, die zu den Nützlingen zählen und zum Beispiel gegen Engerlinge und Dickmaulrüssler eingesetzt werden. Nach der Ausbringung wandern die Nematoden in den Boden und suchen nach den Larven der Trauermücken. Sobald sie diese entdeckt haben, dringen sie durch die natürlichen Körperöffnungen der Larven in sie hinein. Doch nicht die Tatsache, dass sich die Nematoden in den Schädlingen befinden, bekämpft sie, sondern ein Bakterium, dass die Würmer freisetzen. Das Bakterium sorgt für den sicheren Tod der Larven. Sie werden regelrecht zersetzt. Der gesamte Prozess dauert gerade mal 2-3 Tage. Anschließend verlassen die Nematoden die toten Larven der Trauermücke wieder und suchen sich weitere Schädlinge. Ist die Arbeit getan, sterben die Fadenwürmer aufgrund des Futtermangels von alleine wieder ab. Das macht SF-Nematoden gegen Trauermücken zu wahren Helfern im Garten. SF-Nematoden gegen Trauermücken und weitere Maßnahmen Beachten Sie jedoch, um die Bekämpfung von Trauermücken erfolgreich anzugehen, ist sowohl die Bekämpfung der ausgewachsenen Trauerfliegen als auch deren Larven notwendig. Die Nematoden wirken gegen die Larven und Puppen der Trauermücke, nicht aber gegen das ausgewachsene Exemplar. Um schon geschlüpfte Trauermücken zu fangen, empfehlen wir Ihnen Gelbsticker und Gelbtafeln, die einfach in die Blumenerde gesteckt werden. Diese ziehen aufgrund der hellen Farbe Trauermücken an. Einmal auf den Stickern gelandet, können sich die Schädlinge nicht mehr lösen. Erst die Kombination beider Methoden stellt sicher, dass die Larven sich nicht weiterentwickeln, aber die ausgewachsenen Trauermücken auch keine neuen Eier legen. Einen Befall mit Trauermücken sollten übrigens immer behandeln werden. Von alleine verschwinden die schädlichen Fliegen leider nicht. Eher im Gegenteil – sie pflanzen sich weiter fort und befallen weitere Pflanzen. Wenn Sie einen Befall mit Trauermücken an einer Ihren Pflanzen festgestellt haben, dann stellen Sie diese Pflanze am besten so schnell wie möglich unter Quarantäne, damit sich die Schädlinge nicht weiter ausbreiten können. Sobald eine Pflanze betroffen ist, ist es ratsam auch die anderen Pflanzen auf einen Befall zu überprüfen, denn Trauermücken vermehren sich zügig. Umso schneller Sie jetzt SF-Nematoden gegen Trauermücken einsetzen, umso schneller dämpfen Sie den Befall ein. Trauermücken erkennen – für den Einsatz von Nematoden gegen Trauermücken Damit die SF-Nematoden gegen Trauermücken auch tatsächlich helfen können, muss es sich bei den Schädlingen auch um Trauermücken handeln. Trauermücken werden nämlich gerne mit Mücken oder Fruchtfliegen verwechselt und sind auch tatsächlich auf den ersten Blick nicht so einfach zu unterscheiden. Bei genauerer Betrachtung können Sie die Schädlinge jedoch richtig identifizieren. Trauermücken werden ein bis sieben Millimeter groß und sind ziemlich schmal. Lange Beine, Fühler sowie schwarze Flügel sind an dem kleinen schwarzen Körper zu finden. Trauermücken halten sich vorwiegend in der Nähe von Pflanztöpfen auf. Sie befinden sich häufig auf der Erde, aber krabbeln auch gerne auf den Kübeln umher. Auf der Erde sind sie nicht so gut zu sehen, da die Trauermücken schwarz sind. Sie können aber einen einfachen Test machen, um zu schauen, ob Ihre Pflanzen betroffen sind. Rütteln Sie dafür einfach an den einzelnen Kübeln oder heben Sie sie kurz hoch. Wenn anschließend kleine schwarze Fliegen in der Luft auftauchen oder sich auf den Pflanzen etwas in Bewegung setzt, dann ist das das erste Zeichen für einen Befall mit Trauermücken. Oftmals schwirren Trauermücken aber auch im Raum umher und sammeln sich gegen Abend an der Decke. Sie können die Erde aber nicht nur auf kleine schwarze Fliegen absuchen, sondern ebenso Ausschau nach glasig-weißen Larven in der Erde halten. Diese sind in der Regel gut zu erkennen, denn die Larven halten sich oft zu mehreren an der Pflanzenwurzel auf. Konnten Sie ganz klar Trauermücken feststellen? Dann ist der Einsatz von Nematoden gegen Trauermücken optimal zur Bekämpfung der Schädlinge. Woher kommen Trauermücken? Tatsächlich sind wir Menschen oftmals diejenigen, die die Trauermücken mit nach Hause bringen. Sie befinden sich dann bereits in der neuen Blumenerde oder an der neuen Pflanze, die wir uns zugelegt haben. Die häufige Überwässerung in den Wintermonaten tut dann ihr Übriges. Trauermücken bevorzugen nämlich feuchten Boden, um ihre Eier abzulegen. Darin entwickeln sich dann die Larven, die sich wiederum von der Erde und den Wurzeln der Pflanzen ernähren. So werden die Pflanzen geschwächt, fangen an zu welken und sterben nicht selten ab. Übrigens ist überwiegend minderwertige Pflanzenerde von Trauermücken befallen und beinhaltet Eier. Deshalb lohnt es sich beim Kauf der Blumenerde auf die Qualität zu achten. Außerdem können Sie auch die neue Pflanze, die mit nach Hause soll, vor dem Kauf nochmal genau inspizieren. Schauen Sie sich dabei die Erde an und achten auf die Zeichen, die wir unter "Trauermücken erkennen" beschrieben haben. Manchmal kann man aber noch so gut aufpassen und es passiert trotzdem, dass einen die Schädlinge plagen. Da hilft dann vor allem schnelles Handeln. Umso früher ein Befall erkannt wird, umso einfacher ist es, diesen einzudämmen. Der Einsatz von Nützlingen wie Nematoden gegen Trauermücken ist dabei immer eine gute Alternative zu chemischen Mitteln.

Varianten ab 8,95 €*
13,95 €*
Gelbtafeln (kleinformatig) gegen Fliegen und Trauermücken

Durchschnittliche Bewertung von 4.7 von 5 Sternen

Gelbtafeln (kleinformatig) gegen Fliegen und Trauermücken
Gelbtafeln – Schutz gegen fliegende Insekten Es fliegt, summt und nervt – Insekten gehören zwar zur Natur, an unseren Pflanzen möchten wir sie dennoch nicht haben. Einmal eine Blume im Gartenmarkt erworben und schon kann es sein, dass Sie sich mit der Blumenerde kleine Schädlinge in die Wohnung geholt haben. Besonders hartnäckig sind Trauermücken, Rhododendronzikaden und weiße Fliegen. Sie stören nicht nur einfach, sondern schaden gleichzeitig Ihren geliebten Pflanzen. Sowohl im Garten als auch in der Wohnung siedeln sich die kleinen Insekten in der Erde, den Blättern und Früchten an. Das zeigt Wirkung: Die Pflanzen verlieren ihre Kraft, Blätter welken, Kirschen verderben und teilweise kann es sogar zum Absterben eines Gewächses kommen. Möchten Sie Ihre Grünpflanzen vor solch einem Schicksal bewahren? Dann sind Sie bei uns richtig. Um einen Schädlingsbefall einzuschätzen und zu bekämpfen, eignen sich unsere Gelbtafeln ideal. Lieferumfang 7 Gelbtafeln, Format 7,5 x 20cm, 6x beidseitig beleimt, 1x einseitig beleimt, 7 Bindedrähte Hinweis: Pflanzenschutzmittel vorsichtig verwenden. Vor Verwendung stets Etikett und Produktinformation lesen. Warnhinweise und -symbole in der Gebrauchsanleitung beachten. Gelbtafeln ziehen Trauermücken und Fruchtfliegen an Normalerweise müssen Sie sich um Ihre Pflanzen keine großen Sorgen machen. Sobald um diese herum jedoch Insekten schwirren – und zwar von Tag zu Tag mehr und mehr – ist Vorsicht geboten. Schädlinge sind ganz natürlich und siedeln sich leider allzu schnell an Pflanzen und in deren Erde an. Dort richten sie einigen Schäden an: Blätter und Rinde werden angenagt, Eier in die Früchte gelegt und schließlich ernähren sich die Larven von Fruchtfleisch, Laub oder Wurzeln. Das klingt gar nicht gut. Um schwere Konsequenzen eines Schädlingsbefalls zu vermeiden, sollten Sie eingreifen, sobald Sie Fruchtfliegen, Trauermücken oder andere Insekten in größeren Mengen an Ihren Pflanzen entdecken. Eine praktische Methode zur Bekämpfung solcher Störenfriede sind Gelbtafeln. Die funktionieren ganz einfach und ohne Risiko. Viele Insekten fühlen sich von den Farben der Blüte einer Pflanze angezogen. Die Gelbtafeln machen den Blüten Konkurrenz und stellen mit ihrer auffälligen hellen Tönung einen optimalen Ansteuerungspunkt für fliegende Insekten dar. Der Clou: Sie sind in Leim getränkt. Schon von weitem nehmen die Insekten die grelle Farbe wahr. Sie empfinden sie als anziehend, fliegen darauf zu und setzen sich auf der vermeintlichen Blüte neben der Pflanze ab. Einmal auf den Leimtafeln gelandet, können sie jedoch nicht mehr abheben. Das wird ihre letzte Blüte sein. Die Gelbtafeln machen durch ihre klebende Wirkung fliegende Schädlinge, die Ihre Pflanzen beeinträchtigen, unschädlich. Gelbtafeln anwenden: Schnelle Schädlingsbekämpfung ohne Gift Gegen Trauermücken, Blattläuse und andere fliegende Insekten gibt es viele giftige Mittel zur Bekämpfung. Wir bevorzugen aber die Gelbtafeln, da sie ohne chemische Stoffe wirken. Gerade bei der Anwendung im Freien sollte die Natur nicht unter der Schädlingsbekämpfung leiden, sondern ausschließlich von ihr profitieren. Gelbtafeln sind zur Früherkennung und Bekämpfung von Schädlingen geeignet. Sie können vorbeugend verwendet oder bei einem ersten Verdacht eingesetzt werden. Dazu hängen Sie den Pflanzenschutz in die Pflanze oder befestigen diesen an einem Stab, den Sie in die Blumenerde stecken. Bei der Art der Befestigung kommt es unter anderem auf die jeweiligen Schädlinge an: Trauermücken halten sich in der Regel auf der Erde auf. Daher sollte eine Gelbfalle möglichst in Bodennähe angebracht werden. So steigen die Chancen, dass die Insekten sie ansteuern. Weiße Fliegen hingegen sind überall an der Pflanze. Hängen Sie die Gelbtafeln daher zwischen die Blätter. Schüttelen Sie die Pflanze zwischendurch, um die Schädlinge aufzuscheuchen. Rhododendronzikaden bewegen sich häufig springend fort und hüpfen von Blatt zu Blatt. Deshalb ist es ratsam, die Gelbtafeln an einem Stab zu befestigen und oberhalb der Pflanzen anzubringen. Gelbtafeln sind sowohl für den Einsatz in der Wohnung als auch im Gewächshaus oder im Freien geeignet. Sie geben keinerlei Giftstoffe an die Umwelt ab und sind eine schonende Art der Schädlingsbekämpfung. Sobald die Gelbtafeln stark mit Insekten bedeckt sind, sollten Sie diese ersetzen – ansonsten ist ihre Wirkung nicht mehr garantiert. Nach der Benutzung können Sie die Gelbtafeln problemlos über den Haushaltsmüll entsorgen. Beobachten Sie an Ihren Pflanzen weitere Schäden? Neben fliegenden Insekten können auch kriechende Schädlinge Bäumen und Sträuchern zusetzen. Insbesondere am Obst- und Gemüsebeet sind Schnecken oder Mäuse häufig gesehene und ungebetene Gäste. Bei uns finden Sie Mittel für jeden Schädling – natürlich und giftfrei. Gelbsticker gegen Trauermücken Lieben Sie Ihre Zimmerpflanzen auch so sehr? Sie zieren das Fensterbrett und gedeihen prächtig. Farbenfrohe Blüten, große grüne Blätter und ein natürlicher Duft. Unsere Pflanzen sind die grüne Oase in den eigenen vier Wänden. Selbst im Winter geben sie dem tristen Wetter hinter der Fensterscheibe ein wenig Farbe. SindIhnen beim Gießen der Pflanzen auch schon einmal kleine schwarze Fliegen aufgefallen? Lassen Ihre Pflanzen zur Zeit die Blätter etwas hängen? Dann kann es sein, dass sie unter einem Trauermückenbefall leiden. Sobald Sie die kleinen schwarz-grauen Schädlinge an Ihren Pflanzen bemerken, sollten Sie zu Gelbtafeln greifen. Die Trauermücke hält sich besonders gern an der Oberfläche der Blumenerde auf. Dort legt sie ihre Eier. Aus den Eiern werden Larven, welche sich im Innern der Erde aufhalten. Sie ernähren sich von den Wurzeln der befallenen Pflanze. Dadurch wird die Pflanze geschwächt und bekommt trotz Ihrer guten Pflege welke Blätter. Aus einer Trauermücke werden im Nu mehrere – der Befall weitet sich schnell aus. Es dauert nicht lang, dann gehen die fliegenden Plagegeister auf weitere Pflanzen über. Mit dem Gelbsticker dämmen Sie einen leichten bis mittelschweren Befall durch Trauermücken ein. Denn sobald die Schädlinge an den Leimtafeln haften, können sie keine Eier mehr in die Erde legen. Die Fortpflanzung wird unterbrochen und die Fliegen sterben an den Gelbfallen. Gelbtafeln für Kirschbäume – das Rot der Kirschen erhält Konkurrenz... ...und zwar gelbe! Neben Zierpflanzen leiden besonders häufig Obstgehölze unter Schädlingsbefall. Die Fruchtfliege ist ein ungebetener Gast an jedem Kirschbaum. Trotzdem schleicht sie sich häufig ein und legt ihre Eier in das Fruchtfleisch der köstlichen roten Früchte. Damit werden die befallenen Kirschen ungenießbar. Ist solch ein Befall erstmal da, ist das Bekämpfen mühsam. Insbesondere die Ernte der saftigen Kirschen ist enttäuschend. Deshalb sollten Sie früh genug mit Gelbtafeln vorsorgen. Bereits wenn die Kirschen gelb sind, können Sie die Leimtafeln in den Ästen der Baumkrone verteilen. Die ersten Kirschfruchtfliegen, die den Baum zur Eiablage ansteuern, fliegen statt der Kirschen die Gelbtafeln an und werden beseitigt. So einfach ist das! Der clevere Gärtner ärgert sich nicht über faule Kirschen, sondern handelt umsichtig und früh genug. Gelbtafeln gegen Kirschfruchtfliege und Co. Sie stecken viel Zeit und Arbeit in den Garten und die Zimmerpflanzen. Da ist es umso ärgerlicher, wenn fliegende Insekten kommen und die ganze Mühe zunichte machen. Lassen Sie das nicht zu – beschützen Sie Ihre Pflanzen früh genug, damit es zu keiner Ausbreitung der Schädlinge kommt. Die Gelbtafeln erfüllen dabei zwei Funktionen: Sie dienen zur Ermittlung des Befalls sowie zur Bekämpfung. Dabei sind sie geruchsneutral und giftfrei. Mit den Gelbtafeln überlisten Sie kleine und große fliegende Insekten und bewahren Ihre In- und Outdoorpflanzen vor Schädlingen. Überlisten Sie die natürlichen Plagegeister – wir helfen Ihnen mit den Gelbtafeln gegen Fliegen dabei. Gelb wirkt besonders anziehend auf Insekten. Das weiß jeder, der im Sommer schon einmal mit einem gelben Shirt unterwegs war. Um Schädlinge von Ihren Pflanzen fernzuhalten, können Sie sich diese Eigenart zu nutze machen und Ihre Pflanzen durch Gelbtafeln oder Gelbsticker schützen. Wie funktionieren Gelbtafeln? Die Leimtafeln sorgen dafür, dass Insekten von den Pflanzen weg und zu den Gelbtafeln hin gelockt werden. Die Schädlinge bleiben auf dem insektizidfreien Leim der Gelbfallen kleben. So helfen die Gelbtafeln gegen Fliegen, speziell gegen weiße Fliegen, schwarze Fliegen (Trauermücken), aber auch gegen weitere Schädlinge wie Blattläuse (in den geflügelten Stadien). Ein Befall mit Thripse kann durch den Einsatz der Gelbfalle dezimiert werden. Auch im Blumenbeet können Schädlinge zu einer Plage werden. So verursachen Rhododendronzikaden z.B. das Verbräunen von Rhododendron-Knospen. Setzen Sie die Gelbtafeln im Blumenbeet ein, um Ihren Rhododendron zu schützen. Wann sollte man Gelbtafeln anbringen? Die Gelbtafeln oder auch Leimtafeln sind bestens zur Früherkennung und Bekämpfung fliegender Schädlinge geeignet. Die Gelbtafeln helfen beim Pflanzenschutz im Wintergarten, im Gewächshaus, am Blumenfenster oder an Rhododendren im Freien. Wie werden die Gelbtafeln angewendet? Beginnen Sie mit der Anwendung der Gelbtafeln möglichst schon zu Beginn eines Befalls, um einer starken Ausbreitung der Schädlinge vorzubeugen. Sie können die Gelbtafeln auch vorbeugend anwenden, um einen Befall gar nicht erst entstehen zu lassen. Im Gewächshaus, Wintergarten und am Blumenfenster können Sie die Gelbtafeln gleichmäßig (1 Tafel/m² oder 1 Tafel/Blumenbank) zwischen den Pflanzen aufhängen. Haben die Schädlinge niedrige Pflanzen befallen, sollten Sie die Gelbtafeln in Bodennähe anbringen. Gelbtafeln gegen weiße Fliegen anwenden: Hängen Sie die Gelbtafeln in regelmäßigen Abständen in die Pflanzen. Um die Pflanzen von weißen Fliegen zu befreien, sollten Sie sie von Zeit zu Zeit schütteln, um die Schädlinge aufzuscheuchen. Gelbtafeln gegen Trauermücken anwenden: Trauermücken schlüpfen aus dem Boden. Deswegen sollten Sie die Gelbtafeln möglichst in Bodennähe aufhängen, um die schlüpfenden Trauermücken gleich zu erwischen. Gelbtafeln gegen Rhododendronzikaden anwenden: Rhododendronzikaden sind kleine Insekten, die lebhaft umherspringen. Um sie einzufangen, sollten Sie die Gelbtafeln z.B. an einem Stab befestigen und über die Rhododendren hängen. So schützen Sie die Blüten vor dem Fraß der Insekten. Die Gelbtafeln im Rhododendron aufzuhängen ist weniger ratsam, da sich die Zikaden dort nicht so häufig aufhalten. Entfernen Sie die Gelbtafeln möglichst wieder, wenn keine Zikaden mehr zu sehen sind, um Nützlinge nicht unnötig zu gefährden. Auswechseln der Gelbtafeln Die Gelbtafeln müssen erst ersetzt werden, wenn sie stark mit Insekten bedeckt sind.  

Inhalt: 7 Stück (1,14 €* / 1 Stück)

7,95 €*

Pflanzenliebhaber fürchten Trauermücken

Trauermücken gehören zu den Insekten, die alle Pflanzenliebhaber fürchten. Sie kommen innerhalb Deutschlands in großer Anzahl vor und haben die Fähigkeit, sich rasch zu vermehren. Die Schädlinge belasten die Pflanze und ergeben in der Wohnung ein unschönes Bild. Dort setzen sie sich vorrangig auf der Blumenerde ab. Sobald Sie die Pflanze mit Wasser versorgen, fliegen sie nach oben und bleiben dabei jedoch stets in der Nähe. Ein effektives Trauermücken-Mittel muss also genau dort wirken.

Trauermücken schnell identifizieren

Die kleinen Fliegen lassen sich trotz der Größe leicht erkennen: Beim Gießen oder Bewegen der Pflanze fliegen sie oft in Schwärmen auf. Besonders deutlich zeigt sich ein Befall, wenn sie sich an Fenstern oder weißen Wänden sammeln. Auch sichtbare Larven in der Erde – meist nahe der Wurzeln – sind ein sicheres Anzeichen. Wichtig zu wissen: Für den Menschen sind Trauermücken ungefährlich, sie stechen nicht und übertragen keine Krankheiten. Für Pflanzen können sie jedoch schnell zur ernsthaften Gefahr werden, vor allem, wenn nicht rechtzeitig gehandelt wird. Frühzeitiges Erkennen erleichtert den gezielten Einsatz von Mitteln gegen Trauermücken, bevor sich die Schädlinge zu stark vermehren.

Probleme durch einen Befall mit Trauermücken

Trauermücken sind kleine, schwarze Fliegen mit schlankem Körper und durchscheinenden Flügeln. Sie befallen sowohl Zier- als auch Nutzpflanzen – ganz gleich, ob im Blumentopf, Gartenbeet oder Gewächshaus. Besonders feuchte, humusreiche Erde bietet ihnen ideale Bedingungen zur Eiablage. Dort legen die Weibchen während ihrer kurzen Lebensdauer – meist 4 bis 7 Tage – bis zu 200–300 Eier ab. Aus diesen entwickeln sich innerhalb weniger Tage glasige, weiße Larven, die sich bevorzugt von den feinen Wurzeln der Pflanzen ernähren.

Vor allem Jungpflanzen, Sämlinge und Stecklinge reagieren empfindlich auf den Befall und zeigen schnell Symptome wie welke Blätter, kümmerliches Wachstum oder sogar ein vollständiges Absterben. Ältere Pflanzen überleben den Befall meist, leiden aber dennoch: Sie wirken schwach, zeigen vergilbte Blätter, Pilzbefall, faulende Wurzeln oder abgestorbene Triebe. Hier ist der gezielte Einsatz von Mitteln gegen Trauermücken entscheidend.

Die Entstehung von Trauermücken und ihre Lebensweise

Die kleinen Plagegeister gelangen häufig bereits mit der Blumenerde oder neuen Pflanzen in den Haushalt. In der feuchten, humusreichen Erde finden sie ideale Bedingungen vor, um sich schnell zu vermehren. Nach dem Absetzen ihrer Eier entwickeln sich die Larven, die sich durch ein ausgedehntes Stadium fressen und dabei die Wurzeln der Pflanzen schädigen. Unter optimalen Bedingungen entstehen so in kurzer Zeit ganze Generationen neuer Trauermücken. Die Lebensdauer der Insekten hängt stark von der Umgebung ab – je feuchter und nährstoffreicher die Erde, desto wohler fühlen sie sich. Aus diesem Grund ist es wichtig, neue Pflanzen und Erde bereits beim Kauf sorgfältig zu kontrollieren. Bevor Sie zu einem Mittel gegen Trauermücken greifen, sollten Sie genau prüfen, ob sich bereits Larven in der Erde befinden.

Erwachsene Trauermücken ernähren sich von organischen Pflanzenstoffen. Sie besitzen keine Stechrüssel oder andere Angriffswerkzeuge und sind für den Menschen völlig harmlos. Als Fluginsekten sind sie eher träge – viele bleiben in der Nähe ihrer Pflanze. Einige Arten, insbesondere weibliche Tiere, besitzen sogar keine Flügel und sind flugunfähig. In der Natur, etwa im Wald, erfüllen Trauermückenlarven eine wichtige Aufgabe: Sie zersetzen organisches Material und tragen zur Nährstoffrückführung bei. In Wohnräumen sind sie hingegen unerwünscht, da sie sich dort unkontrolliert vermehren. Eine gezielte, natürliche Bekämpfung mit einem effektiven Trauermücken-Mittel ist daher besonders wichtig.

Altbewährte Trauermücken-Mittel

Zu den bewährtesten Mitteln gegen Trauermücken zählen Gelbsticker und Gelbtafeln, die gezielt die adulten Tiere bekämpfen. Beide Varianten funktionieren nach dem gleichen Prinzip: Die grellgelbe Farbe zieht die fliegenden Schädlingean, der insektizidfreie Leim auf der Oberfläche lässt sie haften – ganz ohne Gift. Einmal gefangen, können die Trauermücken keinen weiteren Schaden anrichten.

Gelb-Sticker werden direkt in die Erde der befallenen Pflanze gesteckt. Sie sind besonders einfach in der Anwendung: Schutzfolie abziehen, Enden umknicken, einsetzen – fertig. Diese Methode hilft nicht nur als Trauermücken-Mittel, sondern auch gegen weiße Fliegen, geflügelte Blattläuseund ähnliche Pflanzenschädlinge.

Gelbtafeln funktionieren genauso, werden jedoch an die Pflanze gehängt. Dadurch eignen sie sich gut für größere Pflanzen oder solche mit wenig Platz im Topf. Zusätzlich bieten sie auch Schutz vor Schädlingen wie der Rhododendron-Zikade.

Damit Gelbfallen ihre volle Wirkung entfalten, sollten sie mindestens vier Wochen lang bei der betroffenen Pflanze bleiben. Nur so kann der Zyklus der fliegenden Insekten wirksam unterbrochen werden. Die Anwendung ist sicher, denn ein gutes Mittel gegen Trauermücken sollte nicht nur effektiv, sondern auch unbedenklich für Mensch, Tier und Pflanze sein.

Hinweis: Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen.

Im Futura Online-Shop finden Sie ausgewählte Trauermücken-Mittel – entwickelt mit Fokus auf natürliche Wirkstoffe, hohe Wirksamkeit und geringe Chemiebelastung. Unsere langjährige Erfahrung in der professionellen Schädlingsbekämpfung fließt in jedes Produkt ein. Bei vielen Schädlingen ist schnelles Handeln erforderlich, daher sind lange Lieferzeiten keine Option. Aus diesem Grund erhalten Sie die Mittel gegen Trauermücken und Co. innerhalb weniger Werktage.

Biologische und natürliche Mittel: Nematoden & Trauermücken

Für eine besonders wirksame Bekämpfung ist es wichtig, die passenden Mittel gegen Trauermücken einzusetzen – sowohl gegen Fliegen als auch deren Larven. Gegen die Larven haben sich SF Nematoden (Steinernema feltiae) als besonders effektive Lösung bewährt. Dabei handelt es sich um mikroskopisch kleine Fadenwürmer, die gezielt in die Larven eindringen, ein natürliches Bakterium freisetzen und diese zuverlässig abtöten. Danach suchen sie eigenständig nach weiteren Schädlingen und verschwinden von selbst, sobald keine Larven mehr vorhanden sind. Die Anwendung ist einfach: Die Nematodenwerden über das Gießwasser ausgebracht. Wichtig ist, dass die Erde gut feucht ist – nur so bleiben die Nematoden aktiv und mobil. Bereits nach wenigen Tagen ist eine deutliche Reduzierung der Trauermückenpopulation sichtbar. Nach einigen Wochen sind die Schädlinge meist vollständig verschwunden.

Der Einsatz von SF Nematoden als Mittel gegen Trauermücken ist biologisch, giftfrei und sicher – sowohl für Menschen und Haustiere als auch für Ihre Pflanzen. Gleichzeitig schont diese Methode das ökologische Gleichgewicht und bietet eine nachhaltige Lösung für den Einsatz im Haushalt oder Gewächshaus.

Welches Trauermücken-Mittel wirkt wirklich?

„Als Online-Shop müsst ihr jetzt natürlich sagen, dass Hausmittel nichts bringen!“ – Nicht ganz. Wir bei Futura sind große Befürworter von Hausmitteln und Tricks zur Schädlingsbekämpfung. Deshalb haben wir Ihnen im Folgenden einige Tipps zusammengestellt, um die kleinen fliegenden Plagegeister in den Griff zu bekommen. Hausmittel wie Sand auf der Erdoberfläche, Backpulver oder eingesteckte Streichhölzer werden häufig gegen Trauermücken empfohlen. Und tatsächlich: In der Frühphase eines Befalls oder zur Vorbeugung können sie unterstützend wirken. Sie erschweren etwa das Eindringen der Weibchen zur Eiablage oder schaffen ungünstige Bedingungen für die Larvenentwicklung.

Allerdings stoßen solche Methoden schnell an ihre Grenzen – insbesondere bei starkem Befall. Die Wirksamkeit ist meist begrenzt und manche Mittel (z. B. Backpulver) können Schadinsekten unnötig quälen, ohne zuverlässig zu wirken. Hausmittel sind daher keine nachhaltige Lösung, wenn sich bereits ein Schwarm in der Wohnung ausgebreitet hat.

Unsere Empfehlung: Nutzen Sie Hausmittel ergänzend – aber setzen Sie bei aktivem Befall gezielt auf bewährte, biologische Mittel gegen Trauermücken wie Nematoden oder Gelbtafeln. So lässt sich eine Plage wirksam eindämmen, ohne Pflanzen oder Umwelt zu belasten. Die Kombination aus Prävention und gezielter Bekämpfung ist der beste Weg, um Ihre Pflanzen langfristig gesund zu halten.

Diese Mittel helfen gegen Trauermücken

Trauermücken sind ein häufiges Ärgernis für Pflanzenliebhaber – doch mit der richtigen Pflege und einigen einfachen Maßnahmen lässt sich ein Befall oft verhindern.

1. Neue Pflanzen und Erde kontrollieren
Untersuchen Sie Pflanzen vor dem Kauf sorgfältig. Schwirren kleine schwarze Fliegen über der Erde, ist Vorsicht geboten. Da Trauermücken in gekaufter Erde vorkommen, kann auch Blumenerde aus dem Sack bereits mit Eiern oder Larven belastet sein. Prüfen Sie den Inhalt vor dem Einfüllen gründlich – möglichst auch auf andere Schädlinge.

2. Richtig gießen und Staunässe vermeiden
Trauermücken lieben feuchte Erde. Gießen Sie Ihre Pflanzen daher nur, wenn die oberste Erdschicht trocken ist – besonders in der Heizsaison. Ideal: Gießen von unten über den Untersetzer. So bleibt die Oberfläche trocken und unattraktiv für Eiablage. Nutzen Sie Töpfe mit Abflusslöchern und gegebenenfalls Blähton, um Staunässe zu vermeiden.

3. Für gute Luftzirkulation sorgen
Vermeiden Sie zu dichte Bepflanzungen. Diese erhöhen die Luftfeuchtigkeit im Boden und begünstigen so die Ausbreitung von Trauermücken. Eine gute Belüftung hilft, die Erde schneller abtrocknen zu lassen.

4. Erde mit Sand abdecken
Eine dünne Schicht Quarzsand auf der Erdoberfläche erschwert Schädlingen, Eier abzulegen. Besonders im Anbau von Obst und Gemüse ist diese Methode bewährt. Achten Sie jedoch auf eine moderate Menge, da zu viel Sand die Wasserführung im Topf beeinträchtigen und Ameisen anlocken kann.

Mit diesen vorbeugenden Maßnahmen reduzieren Sie das Risiko ohne Chemie und vermeiden im besten Fall den späteren Einsatz von weiteren Mitteln gegen Trauermücken.

Trauermückenbefall – das ist jetzt zu tun

Ein echter Befall sollte schnell und gezielt behandelt werden, bevor sich die Schädlinge weiter ausbreiten. Gehen Sie dabei Schritt für Schritt vor und wählen Sie die richtigen Trauermücken-Mittel aus:

1. Pflanzen isolieren
Stellen Sie befallene Pflanzen an einen separaten Ort, um eine Übertragung auf andere Töpfe zu verhindern.

2. Larven und Fliegen bekämpfen
Wer zuverlässige Mittel gegen Trauermücken sucht, sollte auf Produkte setzen, die gezielt Larven und adulte Tiere bekämpfen. Setzen Sie SF Nematoden über das Gießwasser ein, um die Larven in der Erde abzutöten. Gegen die erwachsenen Fliegen helfen Trauermücken-Fallen, die die Tiere anlocken und zuverlässig festhalten.

3. Stark befallene Pflanzen umtopfen
Wenn der Befall bereits weit fortgeschritten ist, topfen Sie die Pflanze um. Entfernen Sie dabei möglichst viel alte Erde, spülen Sie die Wurzeln gründlich ab und setzen Sie die Pflanze in frische, saubere Erde.

4. Nachbeobachtung nicht vergessen
Wenden Sie die Mittel gegen Trauermücken gemäß der Anleitung an und kontrollieren Sie die Pflanze in den folgenden Wochen regelmäßig. Sobald keine neuen Fliegen mehr sichtbar sind und die Pflanze sich erholt hat, kann sie zurück an ihren ursprünglichen Standort.


FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Trauermücken und deren Bekämpfung:

  • Wie gelangen Trauermücken in die Wohnung?
    Meist kommen sie über bereits befallene Blumenerde oder Pflanzen aus dem Handel in die Wohnung. Dort finden sie in feuchter, humusreicher Erde ideale Bedingungen zur Vermehrung.

  • Können Trauermücken fliegen?
    Ja, Trauermücken sind zwar schlechte Flieger, aber sie können sich durchaus fortbewegen. Manche Weibchen haben jedoch keine Flügel und sind flugunfähig.

  • Was sind SF-Nematoden?
    SF-Nematoden (Steinernema feltiae) sind mikroskopisch kleine Fadenwürmer, die gezielt Larven bekämpfen. Sie dringen in die Schädlinge ein, setzen ein Bakterium frei und töten die Larven auf natürliche Weise. Im Vergleich zu chemischen Sprays bietet ein biologisches, natürliches Mittel gegen Trauermücken eine schonende und nachhaltige Alternative.