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Über 35 Jahre Erfahrung in der Schädlingsbekämpfung
Produkte von Profis empfohlen

Maden

Schütze deine Obstbäume auf natürliche Weise mit unseren Pflaumenmadenfallen. Diese Fallen sind speziell entwickelt, um Maden effektiv und ohne den Einsatz von Insektiziden zu bekämpfen. Ideal für jeden Gärtner, die ihre Ernte vor Schädlingen schützen möchten, ohne die Natur zu belasten. Unsere Produkte sind einfach anzuwenden und sorgen dafür, dass deine Früchte gesund und frei von Maden bleiben. Investiere jetzt in einen sauberen und nachhaltigen Garten!
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Silence Biotonnen-Pulver
Silence Biotonnen-Pulver
Achtung! Versand nur innerhalb Deutschlands möglich. Das Silence Biotonnenpulver ist ein Streumittel, das hervorragend gegen schlechte Gerüche, die durch die Zersetzung von Küchen- und Gartenabfällen in Müllsäcken, Biotonnen, Bioabfalleimern und Kompost entstehen. Das Silence Biotonnenpulver entzieht dem Bioabfalleimer auf natürliche Weise die Feuchtigkeit und verhindert damit Schimmelbildung und schlechte Gerüche. Dadurch ist es auch ein wirksames Mittel gegen Maden und weitere Ungeziefer in der Biotonne. Vorteile bei dem Silence Biotonnenpulver ✔ VERHINDERT UNANGENEHME GERÜCHE UND SCHIMMELBILDUNG: Biotonnenpulver entzieht den Bioabfällen auf natürliche Weise die Feuchtigkeit. Die Folge: Keine Unangenehmen Gerüche und keine Schimmelbildung. ✔ BEUGT SCHÄDLINGSBEFALL VOR: Durch die fehlenden unangenehmen Gerüche werden weniger Fliegen angezogen, dadurch kommt es zu weniger Fliegenmaden. ✔ BIOLOGISCH ABBAUBAR: Das Silence Biotonnenpulver ist dank der natürlichen Inhaltsstoffe biologisch abbaubar. ✔ FÜR DIE INNEN- UND AUßENANWENDUNG GEEIGNET: Das Pulver kann sowohl außen in Bio-Tonnen als auch drinnen im Küchenabfallbehältern verwendet werden. Lieferumfang 500 g Biotonnenpulver Hinweis:Biozidprodukte vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformationen lesen. Enthält Geraniol. Kann allergische Reaktionen hervorrufen.Sicherheitsdatenblatt Wirkung: Wie funktioniert das Biotonnenpulver? Das Biotonnenpulver entzieht durch seinen Wirkstoff den Bio-Abfällen auf natürliche Weise die Feuchtigkeit. So wird die Fäulnisbildung gehemmt, die für unangenehme Gerüche zuständig ist. Fehlen die Gerüche, werden auch weniger Ungeziefer angelockt. Vor allem Fliegen bleiben dem Biomüll eher fern. Dadurch werden keine Eier mehr in der Biotonne abgelegt und es bilden sich keine Fliegenmaden. So wird die Geruchsbelästigung und ein Madenbefall reduziert beziehungsweise sogar ganz verhindert. Das Biotonnenpulver ist mit natürlichen Aromen hergestellt und lässt sich sehr einfach anwenden. Wie wird das Biotonnenpulver verwendet? Anwendung: Zur Vorbeugung das Biotonnenpulver in den leeren Bioabfalleimer streuen und anschließend einfach nach jeder Zugabe von weiterem Abfall das Pulver leicht durchschütteln und gleichmäßig über den Müll nachstreuen. Dadurch bleibt der Abfall trocken und fängt nicht an unangenehm zu riechen und Feuchtigkeit abzusondern. Das Pulver ist für ca. 600 l Biomüll ausreichend und kann ganzjährig verwendet werden. Es ist für die Innen- und Außenanwendung geeignet. Das Biotonnenpulver kann sowohl außen in die Bio-Tonne als auch drinnen in den Küchenabfallbehälter gestreut werden. Bitte beachten Sie: Das Biotonnenpulver enthält Geraniol. Dieses kann allergische Reaktionen hervorrufen. Die Entwicklung der Made bis zur Fliege Als Made bezeichnet man eine Larve verschiedener Insektengruppen, besonders der Zweiflügler wie Fliegen und Mücken. Einer Made fehlt in der Regel die Kopfkapsel und echte Gliedmaßen. Sie ist weichhäutig und meist weißlich. Oft läuft die Made vorne spitz zu und ist hinten besonders breit. In heißen Sommerperioden kann sie eine Plage sein, wenn sie Biotonnen bevölkert. Der Abfalleimer bietet für die Fliege ideale Bedingungen zur Eiablage: Es ist feuchtwarm und ausreichend Nahrung vorhanden. Die idealen Temperaturen herrschen für Maden, wie auch für Fliegen, im Sommer bei 20 bis 25°C. Maden treten vor allem in großen Mengen auf, insbesondere als sogenannter Madenteppich. In diesen Madenteppichen reiben die Tiere ständig aneinander, dieses Reiben lässt eine spürbare Wärme entstehen. Doch gehen wir nochmal einen Schritt zurück. Was genau ist es, was die Fliegen anlockt und wie wird eigentlich aus einer Made eine Fliege? Durch die Fäulnisbildung von verrotteten Lebensmitteln, entstehen unangenehme Gerüche im Bioabfall. Diese Gerüche locken Fliegen an und weisen auf einen geeigneten Platz für ihre Nachkommen hin. Die Fliegen legen dann ihre Eier im Müllbehälter ab. Aus den Eiern schlüpfen dann innerhalb von wenigen Tagen Maden, oder auch Fliegenlarven genannt. An der Unterseite des Mülleimers finden sich häufig die verpuppten Maden, die sich in einem Zustand zwischen Larve und Fliege befinden. Für dieses Stadium bevorzugen die Maden einen trockenen Platz. Circa 10 Tage dauert es jetzt bis die Maden aus der Puppenhöhle schlüpfen und als behaarte Fliegen mit Wanzenaugen davonhuschen, um sich zu paaren. Dann beginnt der Prozess nochmals von vorne. Maden sind zwar harmlos, aber für viele Menschen ziemlich eklig anzusehen. Dabei können einige Arten bei der Wundheilung helfen und Infektionen hemmen und werden deshalb extra in der Medizin gezüchtet. Auch sorgen Maden für einen reichhaltigen und nährstoffreichen Kompost. Was tun gegen Maden in der Biotonne? Ein Madenbefall kann auf verschiedenen Wegen vermieden werden. Worauf zu achten ist und welche Möglichkeiten es gibt, haben wir zusammengefasst. Der erste und wichtigste Punkt ist es tatsächlich, den Biomüll trocken zu halten. Das Biotonnenpulver ist dabei eine der effektivsten und einfachsten Lösungen. Regelmäßiges Ausleeren des Mülleimers ist nicht zu unterschätzen. Vor allem im Sommer sollte der Biomüll spätestens alle 2 bis 3 Tage entsorgt werden. Dabei können die Biotonnen im Sommer auch nur halb gefüllt zum Leeren an die Straße gestellt werden. So hat der Abfall nicht genug Zeit, um zu verrotten. Auch sollte der Mülleimer regelmäßig gereinigt werden. Am besten nach jeder Müllentsorgung. Durch das Ausspülen mit Wasser werden alle Essensreste und somit auch die Brutstätten der Insekten entfernt. Der Mülleimer kann auch mit Essigwasser ausgewaschen werden. Maden können den Geruch von Essig nämlich nicht ausstehen. Anschließend schön an der Luft trocknen lassen, wenn möglich kopfüber. Dadurch bleibt kein Wasser in der Tonne stehen, was wiederum andere Insekten wie zum Beispiel Mücken anlocken würde. Fleisch und Fischreste werden häufig über die Biotonne entsorgt. Dabei sind Fleisch und Fisch - vor allem in roher Form - geradezu ein Magnet für Fliegen, die dort ihre Eier ablegen. Stattdessen kann das Fleisch und auch der Fisch in Zeitungspapier eingewickelt und über den Restmüll entsorgt werden. Oft wird der nächste Punkt unterschätzt, dabei ist er besonders wichtig. Der Mülldeckel sollte richtig verschlossen sein, denn dann können die Fliegen ihre Eier gar nicht erst im Müll ablegen. Ein zusätzlicher Dichtungsgummi kann hier helfen. Falls die Madenplage schon vorhanden ist, sollte der Deckel hingegen offen gelassen werden – denn die Maden flüchten vor Sonnenlicht. Solange es keine Madenplage gibt ist das Gegenteil der Fall. Dann sollte der Mülleimer in ein schattiges Plätzchen gestellt werden. Wenn der Mülleimer nämlich in der prallen Sonne steht entwickeln sich die Maden besonders schnell. Denn durch die Wärme wird der Zersetzungsprozess in der Mülltonne gefördert, was Insekten ideale Brutbedingungen liefert. Der letzte Punkt ist auch äußerst effektiv und kann unabhängig davon umgesetzt werden, ob ein Madenbefall besteht oder nicht. Damit sich Fliegen gar nicht erst im Biomüll ausbreiten und ihre Eier ablegen können, kann in der Nähe des Mülleimers eine Fliegenfalle aufgestellt werden. Diese lockt die Fliegen an und verhindert so, dass sie in den Mülleimer gelangen. 

Inhalt: 0.5 Kilogramm (11,90 €* / 1 Kilogramm)

5,95 €* 7,95 €* (25.16% gespart)
Pflaumenmadenfalle
Pflaumenmadenfalle
Lieferumfang: Fallenkörper, zwei Leimböden und zwei Pheromonkapseln Pflaumenmadenfalle: Endlich wieder Freude an der Ernte Mit der Pflaumenmadenfalle zu gesunden, prallen Pflaumen und Zwetschgen Hobbygärtner können ein Lied davon singen: Endlich reifen die Pflaumen und die Zwetschgen heran und können bald geerntet werden - und dann stellt sich heraus, dass sie zerfressen von Maden und damit unbrauchbar sind. Die kleinen gelb-orangenen Würmchen, die sich an saftigen den Früchten laben, stammen von dem Pflaumenwickler, der die Obstbäume im Sommer als Brutstätte nutzt. Doch mit Hilfe einer Pflaumenmadenfalle können Sie sich wieder entspannt auf Ihre Ernte freuen und gesunde, pralle Früchte pflücken. Denn die Pflaumenmadenfalle verströmt einen Sexuallockstoff, der die männlichen Falter anlockt. Beim Heranfliegen bleiben sie am Klebestreifen der Falle hängen und sie sind nicht mehr in der Lage, die Weibchen zu begatten - also können auch keine lästigen Maden schlüpfen und das Steinobst befallen. Die Pflaumenmadenfalle funktioniert kinderleicht. Sie müssen sie lediglich ab Mitte Mai in den Baum hängen. Ideal ist ein Platz, an dem die Pflaumenmadenfalle sich in der hauptsächlichen Windrichtung befindet, sodass der Sexuallockstoff besonders intensiv verströmt werden kann und zuverlässig die Pflaumenwickler-Männchen anlockt. Die Pflaumenmadenfalle kann auch zum Ermitteln des passenden Einsatzes eines zugelassenen Insektizids verwendet werden. Außerdem funktioniert sie nachhaltig: Die Pflaumenwickler Falle besitzt eine Wirkdauer von sechs Wochen; danach sollten Sie die Pheromonkapsel auswechseln. Pflaumenmadenfalle aufhängen: So halten Sie die Schädlinge fern Folgen Sie der beiliegenden Anleitung, um die Pflaumenmadenfalle richtig zusammenzubauen, sodass sie wie ein lang gezogenes Häuschen aussieht. Nun suchen Sie einen geeigneten Platz im Geäst des Baums, der sich in der hauptsächlichen Windrichtung befindet und an dem Sie die Pflaumenmadenfalle problemlos kontrollieren können, ohne dafür extra auf eine Leiter steigen zu müssen. Sie brauchen nicht für jeden Baum eine eigene Falle anzubringen. Ihre Wirkung reicht für fünf Bäume, die relativ nah beieinander stehen, aus. Für Obstplantagen muss mit einer Pflaumenmadenfalle pro Hektar Fläche gerechnet werden. Am besten kontrollieren Sie die Falle jede Woche und vergewissern sich dabei, dass der Leimboden noch eine hohe Klebkraft besitzt. Nach sechs Wochen sollten sie das Lockstoffdepot auswechseln. Mit dem Pflaumenmadenfalle Nachrüstset sind Sie bestens für das Folgejahr ausgestattet. Das Pflaumenmadenfalle Nachrüstset beinhaltet zwei Leimtafeln und zwei Lockstoffdepots, mit denen Sie die Falle ganz einfach neu ausstatten können. Natürlich sollte die Falle dafür noch intakt und brauchbar sein. Sie müssen sie nach der Ernte nur abhängen, im kommenden Frühling mit dem Pflaumenmadenfalle Nachrüstset bestücken und wieder in Baum aufhängen - fertig . Wie erkenne ich einen Pflaumenwickler-Befall? Laien erkennen einen Befall durch die Made des Pflaumenwicklers häufig gar nicht auf den ersten Blick - und werden erst mit dem Schaden konfrontiert, wenn sie die Zwetschgen und Pflaumen ernten und verarbeiten wollen. Ein deutlicher Hinweis sind kleine Einbohrungen der Fruchtschale bei den noch unreifen Pflaumen. Nach einer Weile beginnen die Früchte sich violett zu verfärben und fallen zu Boden. Sollten Sie solche Beschädigungen an Ihren Früchten erkennen, müssen sie die betroffenen Exemplare unbedingt entfernen - auch die bereits vom Baum gefallenen Zwetschgen. Denn sonst kann sich der Pflaumenwickler unkontrolliert vermehren. Die Maden selbst haben eine auffällige orange-gelbe Färbung und verschmutzen die Pflaumen mit ihrem Kot. Betroffene Früchte sollten also keinesfalls gegessen und zu Lebensmitteln wie Kompott oder Marmelade weiterverarbeitet werden. Außerdem müssen sie im Restmüll entsorgt werden, da die Maden sich sonst auf andere Bäume und Pflanzen übertragen können. Manchmal ist der Befall mit dem Pflaumenwickler so stark, dass Sie um den Einsatz eines Pestizids nicht herumkommen, um Ihre Ernte zu retten. Die Falle hilft Ihnen dabei, zu protokollieren, in welchem Umfang Sie die Schädlinge bekämpfen müssen. Achten Sie außerdem auf einen gesunden, gut gepflegten Baumbestand. Pflaumenbäume, die starke, kräftige Wurzeln bilden und ausreichend mit Nährstoffen versorgt sind, können sich normalerweise von alleine gegen den Befall durch den Pflaumenwickler behaupten. Zu eng stehende Bäume an einem ungünstigen Standort hingegen neigen eher zu einem Befall mit Schädlingen und sollten deshalb unbedingt mit einer Falle vor ihnen geschützt werden.Sicherheitsdatenblatt

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