Marderabwehrgürtel zur Marderabwehr
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Marderabwehrgürtel: die wichtigsten Aspekte im Überblick
Marder sind wahre Kletterkünstler und dafür bekannt, dass sie häufig unbemerkt über Bäume oder Fallrohre in Häuser und Garagen gelangen. Der Marderabwehrgürtel wurde deshalb speziell für die Anbringung an Bäumen und Fallrohren entworfen, um das Eindringen der Tiere über diese Zugangswege wirkungsvoll zu verhindern. Generell lässt sich der Marderabwehrgürtel hierbei unkompliziert montieren und durch modulare Steckelemente flexibel in seiner Größe einstellen. Da der Marderabwehrgürtel aus hochwertigem und verzinktem Stahldraht gefertigt ist, erweist er sich außerdem als besonders langlebig und robust. Neben Fallrohren und Bäumen kann der Abwehrgürtel darüber hinaus auch unkompliziert zum Dachrinnenschutz eingesetzt werden. Durch diese Eigenschaften bietet ein Abwehrgürtel gegen Marder eine hervorragende Option, wenn das eigene Haus langfristig und präventiv gegen das Eindringen dieser Tiere geschützt werden soll.
Die Vorteile eines Marderabwehrgürtels
✓ entspricht einer äußerst bewährten und effektiven Abwehrmethode von Mardern
✓ bietet einen präventiven, langlebigen und dabei tierschonenden Schutz
✓ kann unkompliziert an jeder Art von Rohren und Bäumen sowie zum Dachrinnenschutz montiert werden
✓ verfügt über ein praktisches und schnelles System zur individuellen Größenanpassung
Lieferumfang
1 Marderabwehrgürtel aus Stahldraht (maximaler Umfang: 70 cm)
Funktionsweise und Anwendung des Marderabwehrgürtels
Der Marderabwehrgürtel besteht aus einzelnen Gliedern, die sehr einfach ineinander gesteckt werden können und somit eine schnelle Anpassung an das jeweilige Fallrohr oder den entsprechenden Baum erlauben. Bei der Zusammensetzung des Marderabwehrgürtels müssen die Schenkel der einzelnen Glieder lediglich leicht zusammengedrückt werden, um das Einstecken des nächsten Elements zu ermöglichen. Ist die gewünschte Anzahl an Gliedern erreicht, lässt sich der Marderabwehrgürtel über die beiden Enden mit der u-förmigen Verbindung unkompliziert verschließen und so sicher an dem vorgesehenem Objekt anbringen. Die in doppelter Reihe abstehenden Stahldrahtspitzen bilden daraufhin eine physische Barriere für den Marder und verhindern dessen Eindringen über das Fallrohr beziehungsweise den Baum. Generell gilt hierbei jedoch zu beachten, dass sich der Marderabwehrgürtel nur für Objekte mit einem Rohrdurchmesser von maximal 70 cm eignet.
Marderschutz für Fallrohre: Marder wirkungsvoll mit dem Marderabwehrgürtel vertreiben
Das unerwünschte Eindringen und Einnisten von Mardern bringt in vielen Fällen eine Reihe von Belästigungen und Schäden mit sich. Denn nicht nur sorgen die Tiere in der Nacht für unangenehme Geräusche in dem Haus und hinterlassen dort geruchsintensive Kot- und Urinspuren. Sondern im selben Moment neigen Marder dazu, mit ihren scharfen Zähnen freiliegende Kabel sowie die Leitungen von Autos ernsthaft zu beschädigen. Aus diesen Gründen ist es entscheidend, das Eindringen eines Marders über ein Fallrohr oder einen Baum bereits im Vorfeld effektiv zu verhindern.
Der Abwehrgürtel gegen Marder stellt hierbei aus mehreren Gründen eine optimale Option dar. So verhindert der robuste Marderabwehrgürtel mit seinen langen Spitzen, dass Marder über Bäume oder Fallrohre in den Dachstuhl des Hauses gelangen können. Als robuste physische Barriere ist der Marderabwehrgürtel zugleich langfristig einsetzbar und macht die Verwendung giftiger Abwehrstoffe überflüssig. Dies bedeutet, dass der Marderabwehrgürtel einen hervorragenden Schutz bietet, ohne in seiner Funktionsweise das Wohl des Tieres negativ zu beeinflussen. Gerade auch unter ökologischen Gesichtspunkten stellt der Marderabwehrgürtel somit eine besonders sinnvolle und nachhaltige Form der Marderabwehr dar.
Ergänzende Maßnahmen zum Marderabwehrgürtel
Auch wenn der Marderabwehrgürtel bereits einen hohen Grundschutz gewährleistet, kann die Marderabwehr stets durch weitere Maßnahmen optimiert werden. Als besonders wichtig zeigt es sich dabei, das Haus samt Dachstuhl und Garage zunächst sorgfältig nach etwaigen Schlupflöchern zu überprüfen und diese gegebenenfalls sicher zu verschließen. Selbst kleinere Durchgangsstellen sollten bei dieser Kontrolle eine entsprechende Aufmerksamkeit erfahren, da Mardern üblicherweise bereits ein Loch von etwa 5 cm Größe zum Eindringen in das Haus genügt.
Dem Marderschutz zuträglich sind außerdem künstliche Geräuschquellen an den vermuteten Nistplätzen, die den Marder bei regelmäßiger Anwendung von einem langfristigen Verbleib abhalten. Dies gilt ebenso für die gezielte Verbreitung von aggressiven Gerüchen - wie etwa Dieselkraftstoff -, auf welche die Nase des Marders für gewöhnlich äußerst sensibel reagiert. Letztere Maßnahmen bieten sich hauptsächlich in Situationen an, in denen ein Marder bereits regelmäßig das Haus aufsucht und von seinem potenziellen Nistplatz vertrieben werden soll. Weiterhin gilt es jedoch im selben Maße, auf einen ausreichenden Dachrinnenschutz zu achten (siehe unten).
Wissenswertes über den Marder
Bei dem Marder handelt es sich um ein verhältnismäßig kleines und intelligentes Raubtier, das in nahezu allen Regionen der Welt vorkommt. In Deutschland und Mitteleuropa am häufigsten vertreten ist die Art des Steinmarders, der einen schlanken Körperbau besitzt und eine Länge von circa 50 cm erreicht. Als Lebensraum bevorzugt der Steinmarter busch- und baumbewachsenes Gelände, wobei ihm menschliche Siedlungen einen hervorragenden Schutz vor natürlichen Fressfeinden und somit ein optimales Umfeld zur raschen Vermehrung bieten. Daher nutzt er häufig Dachböden, Garagen und Scheunen als Nistorte und wird deshalb auch gerne als Hausmarder bezeichnet.
Das Eindringen des Marders über ein Fallrohr und das anschließende Nisten in einem Haus geht hierbei jedoch oftmals mit vielfältigen Belästigungen und Schäden einher. So verursacht der Marder als nachtaktives Tier etwa zahlreiche laute Geräusche, welche den eigenen Schlaf erheblich stören können. Hat er sich erst einmal fest in einem Dachboden oder einer Garage angesiedelt, sorgt er dort mit seinen geruchsintensiven Kot- und Urinspuren zudem für beträchtliche Verunreinigungen. Nicht selten beschädigen Marder außerdem Kabel, Schläuche und Dämmmaterialien, was in der Folge zu teuren Reparaturkosten führt. Neben Beeinträchtigungen am Gebäude ist der Marder hierbei vor allem auch für seine Schäden in den Motorräumen von Autos bekannt. Da es sich bei Mardern zudem um sehr revierbezogene Tiere handelt, sollte das Eindringen über ein Fallrohr oder einen Baum am besten bereits im Vorfeld durch einen entsprechenden Marderschutz unterbunden werden.
Marderschutz Dachrinne: Erfolgreiche Marderabwehr an Dachrinnen
Obwohl Fallrohre und Bäume üblicherweise den häufigsten Zugangsweg für Marder darstellen, bergen auch offene und ungeschützte Dachrinnen ein erhöhtes Risiko in sich. Denn nicht nur befinden sich in deren Umfeld oftmals nur schwer erkennbare Schlupflöcher, sondern zudem dienen Dachrinnen dem Marder als eine direkte Verbindung in den Dachstuhl und auf das weitere Dach des Gebäudes. In Anbetracht dessen sollte neben einem Marderschutz für Fallrohre und Bäume stets auch ein Dachrinnenschutz in Erwägung gezogen werden. Dies ist insbesondere in Situationen der Fall, in denen bereits an allen relevanten Fallrohren und Bäumen ein Abwehrgürtel angebracht wurde, der Marder aber dennoch regelmäßig in das Haus eindringt.
Dank seiner flexiblen Funktionsweise lässt sich der Marderabwehrgürtel hierbei ebenso problemlos an alle Arten der gängigen Dachrinnen anbringen. Wie auch an Fallrohren und Bäumen stellt er dort anschließend eine effektive und langlebige Barriere gegen den Marder dar. Einmal befestigt, sorgt der Marderabwehrgürtel so für einen optimalen Schutz der Dachrinne und verhindert wirkungsvoll das unbemerkte Einfallen des Marders über das Dach des Gebäudes.
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September 11, 2014 14:18
super Sache
Der Marderabwehrgürtel ist einfach zu montieren und hält uns diese lästigen Tiere vom Hals. Gute Beratung und schnelle Lieferung. Sehr gut.
October 25, 2013 18:11
Endlich kein Besuch mehr in der Garage.
Durch eine undichte Stelle im Garagendach besuchte uns regelmäßig ein Marder in der Garage. Nach zwei Kabelschäden, habe ich mich entschlossen zu handeln. Der Mardergürtel hat mir tatsächlich geholfen, den unbeliebten Gast fernzuhalten. Er war einfach auf die Größe der Dachrinne anzupassen und hielt nachdem ich erst skeptisch war, tatsächlich, was versprochen wurde. Dank Marderabwehrgürtel muss ich mir nun keine Sorgen mehr um unsere Autos machen. Super!
February 11, 2013 14:50
einfach Einfach
Easy montage und unser dachboden bleibt verschohnt.. nervig diese bister