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Produktinformationen "FS Apfelwickler Falle, 2er Set"

Stark gegen den Apfelwickler: die Apfelwickler-Falle 

Der grau-braune Falter des Apfelwicklers (Cydia pomonella) mag im dichten Laub des Apfelbaums zunächst unscheinbar erscheinen, doch die Folgen eines Befalls lassen nicht lange auf sich warten. Sichtbare Maden und Fraßspuren sind klare Anzeichen für den Schaden, den die gefräßigen Larven des Apfelwicklers verursachen. Unter Gärtnern ist der Apfelwickler ein besonders gefürchteter Schädling, denn ohne rechtzeitige Maßnahmen vergrößert sich der Schaden von Saison zu Saison. Doch keine Sorge! Mit der Apfelwickler-Falle kannst Du den Kreislauf durchbrechen und Deine Obsternte retten. Im praktischen 2er-Set, erhältlich bei Futura, Deinem Experten für Schädlingsbekämpfung, kannst Du jetzt aktiv etwas gegen den Apfelwickler unternehmen. Die Apfelwickler-Falle lässt sich einfach aufstellen und wirkt effektiv gegen die männlichen Falter. Dadurch wird die Anzahl neuer Larven deutlich reduziert – für eine erfolgreiche und ertragreiche Gartensaison!

Apfelwickler-Falle im Einsatz: die Anwendung

Ab Mai beginnt die Flugzeit der Apfelwickler, und dies ist auch der ideale Zeitpunkt, um die Apfelwickler-Falle in Deinem Garten zu platzieren. Die korrekte Anwendung und Positionierung der Falle sind dabei entscheidend für ihren Erfolg. Hänge die Apfelwickler-Pheromonfalle direkt am Apfelbaum auf, vorzugsweise auf mittlerer Höhe der Baumkrone. Achte darauf, dass die Falle nicht zu dicht in den Blättern hängt, damit die Luftzirkulation den Lockstoff gleichmäßig verteilen kann. Im Idealfall platzierst Du die Apfelwickler-Falle jedoch so, dass sie möglichst viel Schatten abbekommt, um die Wirksamkeit der Pheromone möglichst lang ausnutzen zu können. Bei optimalen Wetterbedingungen, besonders bei angenehmer Wärme, können sich pro Jahr ein bis zwei Generationen des Apfelwicklers entwickeln. Um Deinen Apfelbaum vor einer möglichen zweiten Generation der Schädlinge zu schützen, empfiehlt es sich, die Falle bis mindestens Mitte August hängenzulassen.

Apfelwickler erfolgreich vorbeugen und bekämpfen

Die effektivste vorbeugende Maßnahme gegen den Apfelwickler ist die Apfelwickler-Pheromonfalle. Diese besteht aus einem speziellen Sexuallockstoff, dem sogenannten Pheromon, sowie einer Klebefläche. Die Funktionsweise der Falle ist simpel, aber sehr wirkungsvoll: Das Pheromon im Inneren imitiert den Duft der weiblichen Apfelwickler. Dadurch werden die männlichen, paarungsbereiten Falter auf ganz natürliche Weise angelockt, da sie diesen Geruch mit einem potenziellen Weibchen verwechseln. Sobald die männlichen Apfelwickler in die Falle fliegen, bleiben sie auf den Leimböden bzw. der klebrigen Oberfläche der Falle haften und können sich nicht mehr fortbewegen. Durch diese Methode wird die Fortpflanzung der Apfelwickler erfolgreich unterbunden, sodass die gefräßigen Raupen, gar nicht erst entstehen können. Die Pheromonfalle gegen Apfelwickler ist eine besonders nachhaltige und giftfreie Lösung, um den Apfelwickler langfristig zu bekämpfen und Deine Ernte zu schützen.

Schädlinge am Obstbaum: was sind Apfelwickler? 

Der Apfelwickler, auch als Obstmade bekannt, ist ein Falter, der zu den klassischen Gartenschädlingen zählt. Besonders bekannt für seine Vorliebe für Apfelbäume, befällt er jedoch auch andere Obstsorten wie Birnen, Quitten, Pflaumen und Aprikosen. Das Weibchen des Apfelwicklers legt bis zu 60 Eier an den Blättern und direkt an den jungen Früchten der Bäume ab. Aus diesen Eiern schlüpfen nach kurzer Zeit die Larven, die sich durch das Fruchtfleisch fressen und dabei erhebliche Schäden verursachen. Die Larven bohren sich spiralförmig in die Frucht hinein und hinterlassen Fraßgänge, übersät mit Ausscheidungen. Eine einzige Larve kann mehrere Früchte befallen und unbrauchbar machen, was zu großen Ernteverlusten führt. Drei bis vier Wochen nachdem sich die Larven vollgefressen haben, verlassen sie die Früchte und suchen Schutz in der Baumrinde oder im Erdboden, um sich zu verpuppen.

Im Herbst, wenn die Temperaturen sinken, überwintern die Larven in einem Kokon, versteckt in der Baumrinde oder im Boden, und warten auf das nächste Frühjahr, um den Kreislauf von vorne zu beginnen. Ohne frühzeitige Maßnahmen, wie das Aufstellen einer Apfelwickler-Falle, kann sich der Apfelwickler rasch vermehren und dem Gärtner die Freude am eigenen Obst verderben.

Befall mit dem Apfelwickler erkennen

Du bist Dir nicht sicher, ob Dein Obstbaum vom Apfelwickler befallen ist? Der Befall mit dem Apfelwickler lässt sich an einigen typischen Anzeichen erkennen. Zu den typischen ersten Merkmalen zählen wenige Millimeter große Einbohrstellen auf der Frucht, oft umgeben von einem rötlichen Hof. Diese Stellen zeigen, dass die Larven des Apfelwicklers bereits in das Fruchtfleisch vorgedrungen sind. Häufig fressen sich die Larven bis zum Kerngehäuse vor. Besonders ärgerlich ist es, wenn der Befall früh erfolgt, denn dann fallen viele unreife Früchte vorzeitig ab. Viele Gärtner fragen sich dann, ob sie solche Früchte noch verwerten können. Die Antwort lautet leider nein. Solche Früchte sind oft noch unreif und mit den Ausscheidungen der Larven verschmutzt. Obst, dass erst spät befallen wurde und nur wenige Anzeichen der Larven aufweist, kannst Du hingegen noch nutzen, indem Du die betroffenen Stellen einfach herausschneiden. Das restliche, unbeschädigte Fruchtfleisch kann oft noch bedenkenlos weiterverarbeitet werden.

Achte jedoch darauf, dass ein Apfelwickler-Befall auch die Ausbreitung von Pilzkrankheiten, wie der Moniliafäule, begünstigen kann. Diese Pilzkrankheit greift das Obst zusätzlich an und verschlechtert die Qualität der Ernte. Um größere Schäden zu vermeiden, ist es wichtig, einen Befall frühzeitig zu erkennen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Mit der Apfelwickler-Falle von Futura, musst Du es nicht soweit kommen lassen.

Hersteller
Futura GmbH Rudolf-Diesel-Str. 35 33178 Borchen Deutschland Telefon: +49 5251 69161-79 E-Mail: info@futura-shop.de

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SF Nematoden gegen Apfelwickler

Durchschnittliche Bewertung von 4.7 von 5 Sternen

SF Nematoden gegen Apfelwickler
Fläche: 10m² (5 Mio.)
Achtung! Versand nur innerhalb Deutschlands möglich! Nematoden für Apfelwickler: die biologische Bekämpfung Der Apfelwickler – eine ernsthafte Bedrohung für die Apfelernte. Wenn Sie mit den Larven des Apfelwicklers bereits Bekanntschaft gemacht haben, dann wissen Sie, wie ärgerlich es ist festzustellen, dass das leckere Obst von Raupen befallen ist. Das wohl größte Problem stellt jedoch die Bekämpfung des Apfelwicklers dar. Ein Befall kann sich zum einen schnell ausbreiten, denn pro Saison können mehrere Generationen der Apfelwickler-Raupe auftreten und zum anderen haben die Schädlinge über die Jahre eine gewisse Resistenz gegenüber chemischen Wirkstoffen entwickelt. So bleibt Gärtnern nahezu keine andere Option, als den Apfelwickler auf biologische Art und Weise zu bekämpfen. Nematoden für Apfelwickler sind eine dieser natürlichen Maßnahmen und obendrein noch sehr effektiv.  Um Raupen im Apfelbaum loszuwerden, werden die Nematoden Steinernema feltiae am Apfelbaum ausgebracht. Die Nützlinge machen sich dann auf den Weg und parasitieren Apfelwickler-Larven. Das Ergebnis: die Larven des Apfelwicklers sterben nach kurzer Zeit ab und können sich nicht weiter verbreiten. Nematoden gegen Apfelwickler können darüber hinaus auch gegen Larven der Apfelsägewespe eingesetzt werden.  Die Vorteile im Überblick: ✓ Biologische Schädlingsbekämpfung: Der Einsatz von Nematoden zählt zu den natürlichen und biologischen Maßnahmen gegen Apfelwickler. ✓ Hoch effektiv: Als natürlicher Feind des Apfelwicklers sind Nematoden für Apfelwickler besonders effektiv. ✓ Absolut ungefährlich: Für Menschen, Pflanzen und Tiere sind die Nematoden der Art Steinernema feltiae absolut unbedenklich.  ✓ Keine Resistenzbildung: Im Gegensatz zu chemischen Mitteln für die Bekämpfung der Apfelwickler-Larven können die Apfelwickler nicht gegen Nematoden resistent werden.  Lieferumfang je nach Variante: 2,5 Millionen Nematoden der Steinernema feltiae für 5 m² 5 Millionen Nematoden der Steinernema feltiae für 10 m² 10 Millionen Nematoden der Art Steinernema feltiae für 20 m² Nematoden kaufen und Apfelwickler bekämpfen Nematoden gegen Apfelwickler wirken bei Larven im letzten Entwicklungsstadium. Haben die Larven im Herbst den Apfel verlassen und sich zum Überwintern einen Kokon gesponnen, sind sie in ihrem Versteck zum idealen Ziel der Nematoden geworden. Nematoden sind winzig kleine Fadenwürmer. Die Art Steinernema feltiae gilt als Nützling im Kampf gegen Schädlinge. Im Einsatz dringen die Nematoden für Apfelwickler durch den Kokon des Apfelwicklers zu den Larven ein und parasitieren sie. Dort setzen sie dann ein Bakterium frei, dass die Raupen innerhalb von zwei Tagen abtötet. Nachdem die Nematoden sich im Körper des Apfelwicklers vermehrt haben, ziehen sie weiter zum nächsten Schädling.  Im Futura-Shop erhalten Sie 2,5 Millionen, 5 Millionen oder 10 Millionen Nematoden für Apfelwickler. Wir empfehlen 10 Mio. Nematoden, da diese für den Einsatz auf 20 m² beziehungsweise für 3 Hochstämme oder 10 Spalierbäume ausreichen.  Anwendung: Nematoden gegen Apfelwickler Die Nematoden für Apfelwickler werden per Briefpost als Nematodenpulver geliefert. Beachten Sie unbedingt die Lagerung der lebenden Mikroorganismen. Sobald die Verpackung mit den Nematoden geöffnet wurde, sollte sie innerhalb von 6 Wochen verbraucht werden. Bei der Anwendung sind die Anweisungen auf der Innenseite der Verpackung zu beachten.  Die Saison des Apfelwicklers beginnt Anfang Mai und endet Anfang September. Sind die Temperaturen im April bereits mild, dann kann ein Befall auch schon früher auftreten. Nematoden für Apfelwickler werden am Ende der Saison eingesetzt. Von Ende September bis Ende März können die Nützlinge am Apfelbaum verteilt werden. Dabei ist es ratsam, dass die Folgetage nach der Ausbringung wenigstens ein paar Stunden am Tag über 8 °C erreichen. Feuchtes Wetter ist zu bevorzugen, da Nematoden für Apfelwickler eine feuchte Umgebung benötigen, um sich zu verbreiten.  Tipp: Nematoden gegen Apfelwickler können außerdem unter anderem an Birnbäumen und an Pflaumenbäumen im Kampf gegen gefräßige Obstmaden eingesetzt werden. Apfelwickler im Garten: Apfelbaum leidet unter Raupenbefall Der vertraute Anblick des Wurms im Apfel ist vielen bekannt. Manchmal entdeckt man das Bohrloch bereits vor dem Biss und weiß – hier hat der Apfelwickler zugeschlagen. Doch eigentlich handelt es sich bei diesem "Wurm" um die Larve des Apfelwicklers. Der Apfelwickler (Cydia pomonella), auch Obstmade genannt, ist ein Nachtfalter, der seine Eier auf Obstbäumen ablegt. Der Falter gilt als Schädling, denn seine Larven/ Raupen fressen sich liebend gerne durch Äpfel, aber auch Birnen, Pflaumen und weitere süße Früchte. Zurück bleibt ein mit braunem Kot gefülltes Wurmloch im Obst – nicht mehr wirklich appetitlich.  Egal ob die Obstmade mit Nematoden für Apfelwickler bekämpft werden soll oder mit anderen Mitteln, es ist gut einen Befall schnell zu erkennen. Dafür sollten Sie wissen, wie ein Apfelwickler und seine Larven aussehen. Der Apfelwickler präsentiert sich auf den ersten Blick unscheinbar, vor allem auf Baumrinden verschmilzt er förmlich mit seiner rindenähnlichen Farbgebung. Seine Flügel sind in einem sanften Graubraun gehalten, durchzogen von zierlichen, wellenförmigen Querstreifen und ergänzt durch einen kleinen, kupferfarbenen Fleck am Rand. Die Flügel erstrecken sich auf eine Spannweite von etwa 2 cm. Im Ruhezustand faltet er seine Flügel dachförmig über seinen Hinterleib und erreicht eine Körperlänge von 1 cm. Die Eier des Apfelwicklers sind circa 1 mm groß und wirken nahezu milchig. Die Raupen des Apfelwicklers sind zu Beginn erst gelblich und werden zunehmend rötlicher. Der Kopf der Raupe ist an seiner charakteristischen Braunfärbung gut zu erkennen.  Apfelwickler bekämpfen: Maßnahmen kombinieren, um Raupen am Apfelbaum loszuwerden Die Nematoden für Apfelwickler bieten eine effektive Lösung, um diese Schädlinge auf natürliche Weise zu bekämpfen. Eine Kombination mit weiteren Maßnahmen kann dabei unterstützen, den Befall schnell einzudämmen. Besonders während der Saison, wenn die Nematoden noch nicht zum Einsatz kommen, können unsere Tipps Ihnen weiterhelfen.  Suchen Sie Ihren Apfelbaum regelmäßig ab. Apfelwickler-Raupen verstecken sich gerne unter den Borkenschuppen. Aus diesem Grund ist es ebenso ratsam, lose Borkenstücke zu entfernen. Befallenes Fallobst sollte zeitnah entfernt werden. Besonders dann, wenn diese Larven enthalten. Dadurch verhindern Sie, dass sich die Larven verpuppen und noch weiter ausbreiten können.  Anfang Mai können Sie darüber hinaus eine Apfelwickler-Falle basteln, indem Sie einen 15 cm dicken Streifen aus Wellpappe mit einem Draht um den Fuß des Baumstamms befestigen. Für die Raupen ist das ein ideales Versteck, in das sie sich gerne verkriechen. Die Wellpappe müssen Sie anschließend nur noch von den angesammelten Raupen befreien.   

Varianten ab 8,95 €*
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Siebenpunkt-Marienkäfer-Eier gegen Blattläuse

Durchschnittliche Bewertung von 4.4 von 5 Sternen

Siebenpunkt-Marienkäfer-Eier gegen Blattläuse
Achtung! Der Versand ist nur innerhalb Deutschlands möglich! Der Versand erfolgt nur 1x wöchentlich! Kein Packstation Versand möglich. (Alle Bestellungen, die bis Montag 08.00 Uhr eingehen, werden am darauffolgenden Dienstag versendet)Wichtig: Da alle Nützlinge sehr empfindlich auf chemische Pflanzenschutzmittel reagieren, sollten mindestens 6 Wochen lang keine solchen Mittel zur Anwendung gekommen sein Vielleicht war Ihnen schon bekannt, dass erwachsene Marienkäfer natürliche Feinde der Blattläuse sind. Noch viel effektiver gegen Blattläuse wirken allerdings die Larven des Marienkäfers, da sie extrem gefräßig sind. Die Larven sind 3-9 mm groß und blauschwarz mit gelben Flecken. Sie leben ausschließlich von Blattläusen und vertilgen davon in ihrer 2-wöchigen Entwicklungszeit bis zu 800 Stück pro Larve. Auch die erwachsenen Marienkäfer sind gefräßig. Ein Marienkäferweibchen kann in seiner gesamten Lebenszeit (die beträgt nur ca. 25 bis 30 Tage) insgesamt bis zu 4.000 Blattläuse fressen. Die Marienkäfer werden als Eier geliefert. Die Larven schlüfen dann nach wenigen Tagen. Aussehen des Marienkäfers Coccinella septempunctata Der 7-Punkt-Marienkäfer ist etwa 5 bis 9 mm groß und hat, wie der Name schon sagt, 7 schwarze Punkte auf den ansonsten roten Flügeln. Es heißt häufig, dass die Anzahl der Punkte auf dem Rücken des Marienkäfers das Alter des Käfers angibt. Das ist allerdings ein Mythos. Die gelieferten Marienkäfer-Eier sind nur 0,4 - 2 mm lang, oval und haben eine orange Färbung. Gegen was können die Siebenpunktmarienkäfer eingesetzt werden?Gegen alle bedeutenden Blattlausarten. Die Larven sind besonders geeignet, wenn ein starker Befall vorliegt. Können die 7-Punkt-Marienkäferlarven auf allen Pflanzen eingesetzt werden?Ja. Der Einsatz der Larven ist unabhängig von der Art der Pflanze. Von der Zimmerpflanze bis zum Obstbaum sind die Marienkäfer-Eier für alle Planzen geeignet. Vorteile auf einen Blick ✔ Natürliche Schädlingsbekämpfung: Marienkäfer sind Nützlinge und somit die natürlichste Art, Schädlinge zu bekämpfen.✔ Giftfrei: Dank der natürlichen Bekämpfung sind keine Gifte notwendig.✔ Effizient: Eine einzelne Marienkäferlarve frisst in ihrer 2-wöchigen Entwicklungszeit bis zu 800 Blattläuse.✔ Einfache Anwendung: Einfach nach Gebrauchsanweisung die Eier auf der betroffenen Pflanze auslegen. Lieferung und Anwendung Die Marienkäfer-Eier werden als Eigelege auf einer Pappe geliefert. Eine Packung enthält ca. 80-100 Eier. Die Eier sollten möglichst direkt nach der Ankunft abends oder am nächsten Morgen ausgebracht werden, um sie vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen. Wenn Sie einen Zeitraum bis zur Ausbringung überbrücken müssen, können Sie die Eier bei 10° im Kühlschrank lagern - allerdings max. einen Tag. Die Folie, auf der die Eier geliefert werden, kann einfach in das schattige Pflanzeninnere gelegt werden. Download Anleitung Wo und wann können Sie 7-Punkt-Marienkäfereier einsetzen? Bei einer Temperatur von 15 - 20 °C schlüpfen nach circa 4 - 5 Tagen die Larven aus den Eiern. Im Garten und auf der Terrasse können die Marienkäfereier an windgeschützten Stellen ab Mai/Juni zum Einsatz kommen. Die Temperaturen sollten tagsüber über 15 °C liegen. Erst dann sind die Marienkäferlarven gegen Blattläuse aktiv. Im Zimmer, Wintergarten sowie im Gewächshaus können Marienkäfereier ganzjährig eingesetzt werden. Weitere Hinweise zur Anwendung und Wirkung der Siebenpunkt-Marienkäfer finden Sie hier in unserer Anleitung.  Wann verschwinden die Marienkäferlarven wieder? Ja, Marienkäferlarven verschwinden in der Regel, sobald sie ihre Aufgabe erfüllt haben und die Blattläuse erfolgreich bekämpft wurden. Marienkäferlarven sind dafür bekannt, sich von Blattläusen zu ernähren, und sie werden oft gezielt eingesetzt, um Blattlauskolonien zu reduzieren. Sobald die Blattläuse dezimiert oder entfernt wurden, verringert sich auch die Nahrungsquelle für die Marienkäferlarven. Infolgedessen wandern die Larven weiter oder suchen nach anderen Nahrungsquellen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass einige Marienkäferarten auch andere Insekten als Beute haben können und möglicherweise bleiben, um sich von anderen Schädlingen zu ernähren, selbst wenn die Blattläuse verschwunden sind.

22,00 €*
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Speckkäfer | Khaprakäfer Pheromonfalle

Durchschnittliche Bewertung von 4.8 von 5 Sternen

Speckkäfer | Khaprakäfer Pheromonfalle
Speckkäfer-Falle | Khaprakäfer Pheromon-Falle Sie sind gefräßig, richten spürbare Schäden an und können sogar Krankheiten übertragen. Was nach großen Tieren klingt, ist eigentlich ganz klein: Der Speckkäfer sorgt in Haushalten immer wieder für Panik – leider berechtigt. Denn er frisst sich durch alles, was nicht niet- und nagelfest ist. Von unseren Lebensmitteln durch Teppiche bis hin zum Wollpullover machen die Larven vom Speckkäfer vor nichts Halt. Sie haben Fraßschäden entdeckt und Larven oder Käfer gesichtet? Dann sollten Sie unsere Speckkäfer-Falle bestellen. Pheromonfallen empfehlen wir Ihnen grundsätzlich zur Befallsermittlung vor oder nach einer Behandlung. Die Speckkäfer-Falle ist Ihre Erste-Hilfe und ermöglicht es, die Insekten in Ihren vier Wänden schnell zu bestimmen. Durch den Köder werden die Speckkäfer angelockt. Sie betreten die Speckkäfer-Falle und bleiben auf der Klebefläche haften. Das hat zwei Vorteile: Sie können die gefangenen Käfer ganz genau betrachten und anhand des Aussehens bestimmen, ob es sich tatsächlich um den Speckkäfer handelt. Anhand der gefangenen Insekten in der Speckkäfer-Falle können Sie die Intensität des Befalls besser einschätzen.Sie fangen bereits einige der Tiere und verlangsamen so deren Fortpflanzung. Alles über Speckkäfer Kommt Ihnen der Name Speckkäfer bekannt vor? Auf der ganzen Welt treiben die kleinen Insekten ihr Unwesen. Sie kommen in vielen verschiedenen Lebensräumen vor – und haben sich auch in Europa ausgebreitet. Rund 144 Arten des Speckkäfers gibt es in unseren Breitengraden. Welcher davon hat sich in Ihrem Umfeld eingenistet? Die meisten Arten haben eine Körpergröße von 1–10 Millimeter. Der Körper ist oval und meist bräunlich gefärbt. Unterscheiden kann man Speckkäfer größtenteils an ihrer Zeichnung: Viele Arten weisen eine spezifische Farbe auf dem Rücken auf. So haben einige rote Flecken, eine Behaarung oder Schuppen. Aber: Nicht die Käfer sind das Problem, sondern die Larven. Sie benötigen für ihre Weiterentwicklung Nahrung – und die finden sie in Vorratskammern, Kleiderschränken oder Teppichen. Eine Unterart: der Khaprakäfer und seine Larven Der Khaprakäfer gehört zur Familie der Speckkäfer (Dermestidae). Er ist ein ernst zu nehmender Vorratsschädling, der besonders in Mühlen, Mälzereien und Brauereien auftritt. Der Khaprakäfer ist ein ca. 3 mm großer länglich-ovaler Käfer mit dunkelbrauner Färbung und helleren Streifen und Flecken auf den Flügeldecken. Er wurde aus Indien eingeschleppt und befällt viele Vorräte pflanzlicher, gelegentlich auch tierischer Herkunft. Bevorzugt werden Getreide und Getreideprodukte. Befällt er eingelagertes Getreide, zerstört der Käfer die Produkte durch Larvenfraß. Die Imagines fressen nicht mehr, benagen jedoch gelegentlich das Befallssubstrat. Des Weiteren werden befallene Vorräte durch abgebrochene Pfeilhaare verunreinigt, die Allergie-auslösend (Asthma) sein können. Speckkäfer Larven bekämpfen Die Khaprakäfer Larve ist, wie für den Speckkäfer typisch, rundum behaart und trägt außerdem einen Büschel langer Haare am Körperende. Zwischen der normalen Behaarung findet man bei den Larven sog. "Pfeilhaare" (Haare, deren Spitze pfeilartig ausgeformt ist). Die Larven werden bis zu 4 mm lang, sind von brauner Farbe und deutlich geringelt. Die weiblichen Schädlinge legen bis zu 100 Eier an das Befallssubstrat ab, in das sich die Speckkäfer Larven an weicheren Stellen einbohren. Die gesamte Entwicklungsdauer der Larven beträgt, je nach Umweltbedingungen, bis zu acht Monate, weshalb man Speckkäferlarven und Speckkäfer bekämpfen sollte, sobald man diese wahrnimmt. Die Anzahl der Häutungen von einer Speckkäferlarve ist ebenfalls stark von den Umweltbedingungen abhängig und beträgt nicht selten mehr als zehn. Speckkäfer-Falle: Befall erkennen und handeln Die Pheromon-Fallen für Speckkäfer dienenzum schnellen Nachweis eines Befalls von Speckkäfern bzw. Khaprakäfern. Die Kombination aus einer Klebefläche und dem Pheromon (Sexuallockstoff) macht die Speckkäfer-Falle zuverlässig und hochwirksam als Mittel gegen Speckkäfer Befall. ✓ Giftfreie Falle, um Käfer zu bekämpfen: Die Speckkäfer-Falle Bekämpfungsmittel enthält weder Gift noch andere schmierige Substanzen.✓ Einfache Anwendung und zuverlässiges Mittel zur Bekämpfung von Speckkäfern: Die einfache Handhabung ermöglicht ein unkompliziertes Aufstellen der Speckkäfer-Falle zur Bekämpfung der Eindringlinge.✓ Geruchsneutral bekämpfen: Sowohl die Klebefläche als auch das Pheromon sind für Säugetiere geruchsneutral. Dadurch kann man ohne üble Gerüche wahrnehmen zu müssen effizient Speckkäfer loswerden✓ Schnelle Beseitigung der Käfer Schädlinge: Die Speckkäfer-Falle sorgt für eine schnelle und einfache Beseitigung der männlichen Käfer. Wie sollte man Speckkäfer bekämpfen? Die Speckkäfer-Falle dient zum Nachweis, ob oder dass ein Befall durch die Speckkäferarten Trogoderma variabile/ Trogoderma granarium vorhanden ist. Die Speckkäfer-Falle kann in verschiedenen Räumen platziert werden, wo der Käfer-Befall vermutet wird. Die Speckkäfer/Khaprakäfer Pheromon-Falle wirkt sehr spezifisch und lockt ausschließlich die männlichen adulten Schädlinge an. Um den größtmöglichen Effekt mit Pheromonfallen bei der Ungezieferbekämpfung zu erzielen, empfehlen wir alle 10 Meter eine Speckkäfer-Falle aufzustellen. Dabei kann man auch mehrere Speckkäfer-Fallen in einem Raum aufstellen. Für Menschen ist das Pheromon geruchsneutral, es wird lediglich von den männlichen adulten Speckkäfern wahrgenommen, da es sich um einen Sexuallockstoff handelt. Pheromonfallen empfehlen wir grundsätzlich eher, wenn vorab eine Bestimmung der Schädlinge durchgeführt wurde und man weiß, welche Käfer-Art man bekämpfen muss. Nachdem festgestellt wurde, um welche Schädlinge es sich handelt, können diese mit unseren Nützlingen Lagerpiraten bekämpft und getilgt werden. Unsere UV-Lichtfalle Armadilha ist eine weitere Möglichkeit, um die ausgewachsenen Speckkäfer beseitigen zu können. Lieferumfang 1 Pheromonfalle aus Kunststoff3 Klebeflächen1 Pheromon für Khaprakäfer / SpeckkäferWie funktioniert die Khaprakäfer / Speckkäfer-Falle? Anwendung: Speckkäfer-Falle 1. Klappen Sie die Kunststofffalle auf und prüfen Sie, ob durch die Lieferung Verschmutzungen entstanden sind. Gegebenenfalls müssen diese mit einem trockenen, fusselfreien Tuch gereinigt werden. 2. Ziehen Sie die braune Schutzfolie von einer der Klebeflächen ab und legen Sie das Klebeplättchen mit der klebenden Seite nach oben in die Halterung der Kunststofffalle. Achten Sie dabei unbedingt auf einen sicheren Halt der Klebefläche. 3. Entnehmen Sie das Pheromon und legen Sie es mittig auf die Klebefläche. Das Pheromon muss nicht geöffnet werden, lediglich die Plastikverpackung. Waschen Sie sich anschließend gründlich die Hände oder tragen Sie bei der Anwendung Einmalhandschuhe. 4. Verschließen Sie die Speckkäfer-Falle und platzieren Sie diese in dem Bereich, in dem Sie den Befall vermuten. Wichtig! Überprüfen Sie regelmäßig die Klebefläche. Wenn diese altersbedingt nicht mehr richtig klebt oder mit Khaprakäfern zugesetzt ist, entnehmen Sie das Pheromon und wechseln die Klebefläche aus. Pro Speckkäfer-Falle werden Ihnen drei Klebeflächen mitgeliefert. Das Pheromon ist bei korrekter Handhabung ca. 2 Monate gegen Schädlinge wirksam. Sind Sie nicht sicher, ob es sich bei den Tieren in der Speckkäfer-Falle tatsächlich um Speckkäfer handelt? Dann nutzen Sie unsere Insektenbestimmung und senden Sie die gefangenen Insekten ein. Unsere Experten bestimmen die Käfer und geben Ihnen eine schnelle Rückmeldung. So können Sie mit Gewissheit reagieren und genau die richtigen Schritte zur Bekämpfung von Käfern und Larven einleiten. Wie wirkt die Pheromon-Falle gegen Khaprakäfer / Speckkäfer? Die Käfer werden von dem Sexuallockstoff ihrer Weibchen angezogen. Das in der Speckkäfer-Falle enthaltene Pheromon entspricht diesem Lockstoff und hat eine entsprechende Signalwirkung auf die männlichen Khaprakäfer und Speckkäfer. Durch das Anlocken der männlichen Käfer gehen diese in die Falle und bleiben an der integrierten Klebefläche haften. Durch die Reduktion der Männchen bleibt die Befruchtung der Weibchen aus und somit kann keine Nachkommenschaft erzielt werden. Speckkäfer-Falle ohne Gift – natürliche Schädlingsbekämpfung mit Greenhero Wenn es um Schädlinge geht, greifen viele Menschen direkt zu chemischen Mitteln. Allzu oft sind in diesen giftigen Substanzen enthalten. Der Vorteil? Die Mittel gegen Speckkäfer und Co. helfen vermeintlich besonders schnell. Das Problem? Giftstoffe können sich in Ihrer Umgebung freisetzen. Gerade in der Wohnung kann das ein Risiko sein, denn Sie, Ihre Familie und Haustiere können Dämpfe und Gase einatmen oder mit den Substanzen sogar direkt in Berührung kommen. Damit Sie sich darüber keine Gedanken machen müssen, haben wir unsere Speckkäfer-Falle komplett ohne Giftstoffe entwickelt. Die Käfer werden durch den Lockstoff auf ganz natürliche Art angelockt und haften auf der Klebefläche. Keine chemischen Stoffe, keine Gase – kein Risiko.

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Teppichkäfer Pheromonfalle

Durchschnittliche Bewertung von 4.7 von 5 Sternen

Teppichkäfer Pheromonfalle
Warum eine Teppichkäfer-Falle sinnvoll ist Teppich- und Pelzkäfer (Anthrenus-Arten) zählen zu den häufigsten Textilschädlingen in Wohn-, Museums- und Lagerbereichen. Schon wenige Larven verursachen irreparable Löcher in Wolle, Filz oder Federn. Eine spezialisierte Teppichkäfer-Falle erkennt den Befall früh und unterbricht die Vermehrung, bevor größerer Schaden entsteht. Der artspezifische Lockstoff zieht ausschließlich männliche Käfer an, die auf der Klebefläche haften bleiben – ein gezieltes, giftfreies Monitoring- und Bekämpfungssystem. Funktionsweise der Pheromonfalle Das Depot setzt seinen Lockstoff konstant über bis zu zwölf Wochen frei und deckt rund 30 m² Raumfläche ab. Käfer folgen dem Duft, berühren die großflächige Klebeschicht und können nicht mehr entkommen – ohne Insektizide. Eine transparente Schutzkappe reduziert Staubablagerungen, während die Konstruktion kindersicher verriegelt. Anwendung & Aufstellorte Schutzfolie abziehen, Kartonträger auffalten und das Pheromon in die Aussparung einsetzen. Eine Falle pro zehn Quadratmeter aufstellen; bei starkem Befall dichter platzieren. Typische Hotspots: hinter Sockelleisten, unter Polstermöbeln, in Kleiderschränken, Teppichlagern und Vitrinen. Pheromon spätestens nach zwölf Wochen oder bei voller Klebefläche austauschen, um die Wirksamkeit zu erhalten. Pro-Tipp: Ergänze die Fallen durch HEPA-Staubsaugen und Dampfreinigung (> 60 °C), um Larven und Eier zuverlässig abzutöten. Lieferumfang & Produktdetails InhaltSpezifikation 1 × FallengehäuseRobuster, wiederverwendbarer Kunststoff mit Sichtfenster 3 × KlebeeinlagenGeruchlos, insektizidfrei, 90 × 55 mm 1 × Pheromon-DepotWirkzeit bis zwölf Wochen, abgestimmt auf Anthrenus Vorteile der Futura Teppichkäfer-Falle Giftfrei und geruchlos – keine Belastung der Raumluft. Langzeitwirkung: bis zu drei Monate, Nachfülldepots separat erhältlich. Einfache Handhabung – entsorgt wird nur die Klebeeinlage, das Gehäuse bleibt im Kreislauf. Zugelassen für Haushalte, Museen, Archive und professionelle Textillager. Ideal für IPM-Konzepte (Integrated Pest Management) gegen Teppichkäfer und andere Materialschädlinge. Häufige Fragen (FAQ) Zieht die Falle Käfer von draußen an? Nein. Der Lockstoff wirkt nur im direkten Raumumfeld, sodass ausschließlich vorhandene Schädlinge erfasst werden. Wie viele Fallen sollte ich aufstellen? Im Wohnbereich genügt eine Einheit pro zehn Quadratmeter. In dicht bestückten Lagerräumen empfiehlt sich ein Abstand von sechs bis acht Metern zwischen den Fallen. Kann ich das Pheromon nachfüllen? Ja – Nachfülldepots sind separat erhältlich und lassen sich mit wenigen Handgriffen einsetzen.

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Florfliegenlarven | Nützlinge gegen Blattläuse & Wollläuse

Durchschnittliche Bewertung von 4.7 von 5 Sternen

Florfliegenlarven | Nützlinge gegen Blattläuse & Wollläuse
Achtung! Der Versand ist nur innerhalb Deutschlands möglich! Kein Packstation Versand möglich! Wichtig: Da alle Nützlinge sehr empfindlich auf chemische Pflanzenschutzmittel reagieren, sollten mindestens 6 Wochen lang keine solchen Mittel zur Anwendung gekommen sein. Eine ausführliche Bedienungsanleitung finden Sie hier. Florfliegen gegen Blattläuse und Wollläuse  Florfliegen gegen Blattläuse und andere Pflanzensauger (Wollläuse, Schmierläuse, Thripsen, Spinnmilben und weiße Fliegen) einsetzen: Das zählt zur biologischen Schädlingsbekämpfung. Die Larven der Grünen Florfliege (Chrysoperla carnea) zählen zu den Nützlingen unter den Insekten. Auf ihrem Speiseplan stehen vor allem Blattläuse, von denen sie bis zu 500 an der Zahl in ihrem Larvenstadium fressen können. Damit stärken sie sich nicht nur für die Metamorphose zum Vollinsekt sondern halten den Pflanzen auch noch die Schädlinge vom Leib. Eine echte Win-Win-Situation zwischen Pflanze und Insekt. Vorteile auf einen Blick ✔ Effektiv gegen Blattläuse: Die Larven vertilgen bis zu 500 Blattläuse. ✔ Ökologische Bekämpfung: Nützlinge sind ein natürliches Mittel gegen Blattläuse. ✔ Komplett giftfrei: Der Einsatz von Florfliegen kommt ganz ohne Gifte aus. Die in der Wabe enthaltenen Larven können für bis zu 10 m² Fläche eingesetzt werden. Anwendung: Wie nutze ich Florfliegen um Blattläuse zu bekämpfen? Die Florfliegenlarven erhalten Sie von uns in einer Wabe. In diesem sind die fressbereiten Larven der Florfliegen enthalten. Kommt Ihre Lieferung an, sollten Sie die Wabe sofort ausbringen. Am besten hängen Sie diese in die Pflanzen, die mit Schädlingen befallen sind. 10 Tage lang sollten Sie die Wabe dort hängen lassen, damit auch noch nicht ganz so gut entwickelte Larven genügend Zeit haben, um zu wachsen und aus der Wabe zu kriechen. Beachten Sie, dass eine Mindesttemperatur von 15 °C gegeben sein sollte, damit die Larven nicht erfrieren. Optimal sind jedoch 20 - 26°C. Außerdem sollten die betreffenden Pflanzen mindestens sechs Wochen vor der Ausbringung der Florfliegenlarven nicht mit Pflanzenschutzmittel behandelt worden sein, da die Insekten sehr empfindlich sind.Download Anleitung Florfliegenlarven kaufen: Wie sehen die Insekten aus? Ausgewachsene Florfliegen und Florfliegenlarven unterscheiden sich in ihrem Aussehen deutlich. Ausgewachsene Florfliegen sind 10 bis 15 Millimeter lang und verfügen über charakteristische durchsichtig-hellgrüne Flügel, die netzartig gemustert sind. Im Herbst nehmen sie eine bräunliche Farbe an. Die Larven der Florfliegen sind bis zu einem Zentimeter lang und rotbraun gefärbt. Für das Jagen ihrer Beute besitzen sie starke Mundwerkzeuge, mit der sie ihre Nahrung festhalten. Florfliegen gegen Blattläuse einsetzen: Darum ist es effektiv Florfliegen zählen zu den Nützlingen unter den Insekten. Der Einsatz der Florfliegenlarven zur Bekämpfung der Blattläuse fällt unter die biologische Schädlingsbekämpfung. Als biologisch dürfen nämlich nur solche Arten der Schädlingsbekämpfung bezeichnet werden, bei denen Menschen bewusst Viren oder Lebewesen einsetzen, um die Population bestimmter Tiere oder Pflanzen zu dezimieren. Da die Florfliegen zu den natürlichen Feinden der Blattläuse zählen, funktioniert das sehr gut. Im Larvenstadium kann eine einzelne Florfliege bis zu 500 Blattläuse fressen. Wenn man bedenkt, dass ein Florfliegenweibchen etwa 20 Eier auf einmal ablegt, bedeutet dass, das man mithilfe von nur einer Brut 10.000 Blattläuse bekämpfen kann. Natürlich sind diese Idealbedingungen in der freien Natur nicht zu erwarten, denn auch die Florfliegen haben Fressfeinde. Eine Florfliegen-Plage müssen Sie aus diesem Grund ebenfalls nicht befürchten. Wenn man Blattläuse natürlich bekämpfen will, dann sind Florfliegen die richtige Wahl. Die Larven der Florfliegen sind nämlich effektive Schädlingsbekämpfer. Aber nicht nur Blattläuse stehen auf dem Speiseplan der Larven. Auch Pflanzenschädlinge wie Wollläuse, Schmierläuse, Thripsen, Spinnmilben und weiße Fliegen gelangen zwischen die Zangen der Florfliegenlarven. Florfliegenweibchen legen in ihrem Leben etwa 700 Eier ab. Je nach Umgebungsbedingungen schlüpfen die Larven nach 2 bis 20 Tagen. Die Larven häuten sich drei Mal. Im Larvenstadium, welches etwa 18 Tage beträgt, fressen sie was das Zeug hält und stärken sich für die Verpuppung. Diese dauert etwa 3 Wochen an. Anschließend schlüpfen die ausgewachsenen Florfliegen. Zweimal im Jahr findet die Fortpflanzung bei Florfliegen statt, das heißt es gibt zweimal im Jahr fressfreudige Larven. Wobei meist hauptsächlich die zweite Generation der Larven Blattläuse frisst. Darum ist ein Mittel gegen Blattläuse wichtig Blattläuse gehören gemeinsam mit den Schnecken zu den häufigsten Pflanzenschädlingen. Sie können eine grüne, rotbraune oder schwarzbraune Färbung aufweisen. Die Schädlinge ernähren sich hauptsächlich von Pflanzensäften. Mit ihren Saugrüsseln stechen sie die Pflanzenzellen an und verleiben sich den süßen Saft ein. Blattläuse ernähren sich aber hauptsächlich von den Eiweißen, die im Pflanzensaft enthalten sind. Den Rest scheiden sie als Honigtau wieder aus. Dadurch, dass sie sich auf diese Art ernähren, saugen sie der Pflanze buchstäblich das Leben heraus. Die Folge ist, dass die Pflanze nach und nach abstirbt. Das muss aber nicht unbedingt durch den Mangel an Pflanzensaft passieren. Da die Insekten häufig in Blattlauskolonien auf ihrem Wirt leben, dringt nicht genug Licht zur Pflanze hindurch, was die Photosynthese erschwert. Übrigens sollten Sie auch auf eine übermäßige Düngung der Pflanzen verzichten, denn dieser liefert der Pflanze zu viel Stickstoff, was die Zellwände erweichen lässt und die Blattläuse es so noch einfacher haben, die Pflanzenzellen anzustechen. Ein zusätzliches Problem ist, dass der Honigtau andere unschöne Dinge geradezu anlockt. Dazu zählen zum einen Ameisen. Diese schaden der Pflanze in der Regel zwar nicht, sind dem Menschen aber trotzdem lästig. Zum anderen überziehen die Blattläuse die gesamte Pflanze mit Honigtau, was einen schwarzen Schimmel begünstigen kann. Hinzu kommt, dass Blattläuse bei der Ausbreitung im Garten auch Virus-Erkrankungen verbreiten können. So erkrankt im schlimmsten Fall der ganze Garten und das ziemlich schnell, denn in warmen trockenen Sommern vermehren sich die Blattläuse unglaublich rasant. Wo kann ich Florfliegen einsetzen? Florfliegen finden ihren natürlichen Lebensraum in Wiesen und Feldern. Erwachsene Tiere ernähren sich nämlich hauptsächlich von Nektar und Pollen. Da die Larven sich jedoch ausschließlich von Schädlingen ernähren, sind sie auch in der Landwirtschaft und dem Gartenbau gern gesehene Gäste. Aufgrund der Tatsache, dass sich die Tiere im Herbst bräunlich verfärben, finden sie oft Schutz in Bäumen, Laubhöhlen und Strohhaufen. So bleiben sie unbemerkt und können in Ruhe überwintern. Im Frühjahr wechseln sie ihre Färbung wieder zum Grünen hin. Der natürliche Lebensraum ist also draußen in der freien Natur. Was mache ich aber, wenn meine Zimmerpflanze mit Blattläusen übersäht ist? Hier können Sie aufatmen, denn die Florfliegenlarven brauchen warme Temperaturen. Im Larvenstadium sind Temperaturen zwischen 20°C und 26°C optimal. Ihre Raumtemperatur von ungefähr 21°C fällt logischerweise darunter. Wenn Sie Florfliegenlarven bestellen möchten, müssen Sie sich also keine Sorgen machen, dass sie in Ihrem Zimmer sterben. Bei den erwachsenen Tieren sieht das aber anders aus. Diese überleben in beheizten Räumen nicht. Merken Sie also, dass die Larven sich im Kokon verpuppen, dann sollten Sie sie nach draußen bringen. Haben Sie einen Dachboden, der nicht geheizt wird, ist auch dieser Ort ideal zum Aussetzen. Im Garten können Sie die Insekten - sobald der Winter näher rückt -unterstützen, indem Sie das Herbstlaub liegen lassen oder ihnen spezielle Florfliegenkästen zur Verfügung stellen. So können Sie erwarten, dass die Florfliegen auch im nächsten Frühjahr wieder einsatzbereit sind und Ihre Pflanzen von Blattläusen befreien. Auch sollten Sie bedenken, dass der Einsatz von chemischen Pflanzenschutzmitteln die Insekten töten wird. Wollen Sie also auch im nächsten Jahr mit einer gesunden Population verfressener Florfliegenlarven Blattläuse loswerden, dann verzichten Sie auf die giftigen Mittel. Damit tun Sie nicht nur den Florfliegen etwas Gutes, sondern auch anderen Nützlingen wie Bienen.

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