Professionelle Mittel gegen Schädlinge für Ihr Zuhause
Plagegeister wie Schnecken, Milben, Kakerlaken und Co. machen Ihnen das Leben zur Hölle? Dann sind Sie im Futura-Shop genau richtig. Bei uns finden Sie hochwirksame Mittel gegen Schädlinge. Egal ob fliegende, kriechende oder krabbelnde Schadtiere – unsere professionellen Mittel sind entwickelt, um Ihr Zuhause vor einer Plage zu schützen.
Eine möglichst giftfreie Schädlingsbekämpfung – das ist unsere Mission. Jedes Jahr werden Unmengen an Gift im Kampf gegen Schädlinge und Lästlinge eingesetzt. Diese Gifte landen in unserer Umwelt. Die Folgen sind Sekundervergiftungen, Resistenzbildung und Ablagerungen im Abwasser. Wussten Sie, dass es sogar bereits Ratten gibt, die resistent gegen Rattengift geworden sind. Trotz dessen kommt es immer noch viel zu häufig zum Einsatz. Aus Erfahrung wissen wir, dass es auch anders geht. Bei Futura entwickeln und forscher wir nach Alternativen Mitteln gegen Schädlinge. Solche, die den Einsatz von Giften überflüssig machen. Mit Erfolg: ob es um Ratten, Blattläuse oder andere Schädlinge geht – bei uns finden Sie immer nachhaltige und wirksame Mittel gegen Schädlinge.
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Definition: Schädlinge und Lästlinge
Insekten, Mikroorganismen und andere Lebewesen sind enorm wichtig für die Umwelt. Doch was ist, wenn eine Gruppe von Tieren Ihrer Gesundheit oder anderen Lebewesen schadet? In diesem Fall ist die Rede von Schädlingen. Der Definition nach sind Schädlinge eine Gruppe von Organismen. Zu diesen können Tiere oder auch Pflanzen zählen. Schädlinge macht aus, dass sie in großen Mengen auftreten und dabei einen Schaden an Vorräten, Nutzpflanzen, Zierpflanzen oder Materialien hinterlassen. Der Schaden kann in Form von Fraßschäden, Verunreinigungen oder einer kompletten Zerstörung auftreten. Man könnte Schädlinge demnach in Gruppen aufteilen: Vorratsschädlinge, Materialschädlinge, Pflanzenschädlinge oder zum Beispiel Hygieneschädlinge. Der große Unterschied zu Lästlingen besteht darin, dass ein Schädling immer Schaden anrichtet. Ein Lästling hingegen ist in erster Linie lästig, doch auch er kann zu einer Plage werden und somit zu einem Schädling.
Lästlinge im Haus oder Garten sind übrigens häufig Indikatoren für einen anderen Schaden, der zugrunde liegt. Silberfischchen sind ein gutes Beispiel. Diese treten vermehrt auf, wenn es einen Wasserschaden gibt. Die kleinen Tiere sind an sich ganz harmlos, nur eben unangenehme und ungebetene Besucher. Ameisen sind hingegen ein gutes Beispiel für Lästlinge, die zu Schädlingen werden können. Einige wenige Ameisen stellen in der Regel kein Problem dar. Sie sind im Garten sogar sehr nützlich, denn sie lockern die Erde auf. Ameisen haben aber die negative Eigenschaft, in Symbiose mit Blattläusen zu leben und sie vor Fressfeinden zu beschützen. Aus diesem Grund treten Blattläuse häufig in der Nähe von Ameisennestern auf.
Wie Sie merken, ist es nicht immer einfach, einen Schädling von einem Lästling zu unterscheiden. Die Situation bestimmt, ob die Tiere tatsächlich Schäden verursachen. Zu den bekanntesten Lästlingen gehören Ameisen, Fliegen, Heimchen, Marder, Siebenschläfer, Silberfischchen, Spinnen, Staubläuse, Tauben und Waschbären. Wenn Schädlinge im Haus sind, sollten immer schnellstmöglich Maßnahmen und Mittel gegen Schädlinge zum Einsatz kommen. Wird ein Befall ignoriert, kann er rasch zur Plage werden. Zu klassischen Schädlingen zählen Kakerlaken, weiße Fliegen, Blattläuse, Spinnmilben, Ratten, Zecken, Mücken, aber auch Mehltau und einige weitere Organismen.
Ob Sie bei Lästlingen zu Mittel für die Schädlingsbekämpfung greifen sollten, ist immer nach individueller Situation zu beurteilen. Bei Futura finden Sie sowohl Mittel gegen Schädlinge und Lästlinge, die zur Vergrämung als auch zur Bekämpfung dienen.
Welche Schädlinge gibt es im Haus?
Schädlinge haben in Ihrem Zuhause nichts verloren. Doch das hält sie natürlich nicht davon ab und Menschen hin und wieder doch einen Besuch abzustatten. Die Vielfalt an Schädlingen und Lästlingen im Haus ist sehr groß.
Fliegende Schädlinge
Fliegen: Sie sind nicht nur lästig, sondern können auch Krankheitserreger übertragen, wenn sie mit Lebensmitteln in Kontakt kommen. Zu den Fliegen, zählt auch die Trauermücke. Ihnen führt sie keinen Schaden zu, allerdings Ihren Hauspflanzen.
Lebensmittelmotten: Diese Schädlinge befallen Vorräte und kontaminieren Lebensmittel.
Kleidermotten: Diese Art von Motten lieben textile Stoffe. Die Larven von Kleidermotten verursachen erhebliche Schäden an Naturfasern.
Kriechende Schädlinge
Ameisen: Auf der Suche nach Nahrung dringen Ameisen in Häuser ein und können in großen Mengen zur Plage werden. Besonders die Pharaoameise, die sogar Krankheiten übertragen kann.
Kakerlaken: Diese Schädlinge sind nicht nur unhygienisch, sondern können auch Krankheiten übertragen. Sie kontaminieren insbesondere Lebensmittelvorräte.
Silberfischchen: Sie lieben feuchte Umgebungen und ernähren sich von Papier und Textilien.
Staubläuse: Sie sind oft in feuchten Bereichen zu finden und können Schimmel und Allergien auslösen.
Käfer: Teppichkäfer, Brotkäfer, Pelzkäfer, Speckkäfer und andere Käfer können verschiedene Materialien befallen und zerstören. Sie fressen sich durch Lebensmittelvorräte, Textilien, Leder und sogar Holzmöbel, was zu erheblichen Schäden führen kann.
Nagende Schädlinge
Mäuse: Diese Nagetiere können durch das Anknabbern von Kabeln und Lebensmitteln erhebliche Schäden verursachen. Mäusekot enthält zudem Krankheitserreger.
Ratten: Ähnlich wie Mäuse sind Ratten nicht nur schädlich für Materialien, sondern können ebenfalls Krankheiten verbreiten.
Beißende Schädlinge
Bettwanzen: Sie sind schwer zu entdecken und ihre Bisse können starken Juckreiz, Hautirritationen und Unbehagen verursachen.
Flöhe: Diese kleinen Parasiten können sowohl Menschen als auch Haustiere befallen und Juckreiz und Hautreaktionen auslösen.
Milben: Sie sind oft in Matratzen und Kissen zu finden und können Allergien und Atemprobleme verursachen
Sonstige Schädlinge
Schimmel: Schimmelpilze können nicht nur Materialien und Lebensmittel verderben, sondern auch gesundheitliche Probleme wie Atemwegserkrankungen und Allergien verursachen.
Unangenehme Gerüche: Schädlinge wie Ratten, Mäuse und Kakerlaken können unangenehme Gerüche verursachen, die auf Fäkalien, Urin oder verendete Tiere zurückzuführen sind. Diese Gerüche können auf hygienische Probleme hinweisen und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.
Welche Schädlinge gibt es im Garten?
In Gärten wimmelt es nur so von Tieren und Mikroorganismen. Bei einigen davon handelt es sich jedoch auch um Schädlinge. Schädlinge im Garten können Pflanzen und Menschen große Probleme bereiten. Vor allem Gärtner haben oft mit Schädlingen zu tun und bangen regelmäßig um Ihr gepflanztes Obst und Gemüse. Pflanzenschutzmittel und andere Mittel gegen Schädlinge im Garten schützen Sie und Ihre Pflanzen.
Pflanzenschädlinge:
Blattläuse: Blattläuse gibt es in verschiedensten Ausführungen. Schwarz, rot oder grün ist dabei unerheblich. Fakt ist, die kleinen Insekten saugen den Saft aus Pflanzen. Dabei hemmen sie das Wachstum und zerstören sie nach und nach.
Schnecken: Junges Gemüse, aber auch Zierpflanzen wie Dahlien und Hortensien sind für Schnecken ein wahres Schlaraffenland. Alles wird vertilgt, bis auf das letzte Blatt.
Raupen: Sie fressen sich durch Blätter und können ebenso große Schäden an Gemüse und Obstbäumen verursachen. Die Raupe des Kohlweißlings wird vielen Gärtnern ebenso ein Begriff sein.
Weiße Fliegen: Diese winzigen weißen Fliegen saugen Pflanzensäfte aus und hinterlassen klebrige Rückstände, die das Wachstum der Pflanzen beeinträchtigen.
Spinnmilben: Haben Sie Spinnenweben an den Blättern Ihrer Pflanzen entdeckt. Schauen Sie genauer hin. Die kleinen Spinnmilben sind winzig und kaum sichtbar. Sie können aber durch ihre Pflanzen erheblich schädigen.
Thripse: Auch bekannt als Gewittertierchen saugt die Thripse sich an Pflanzen fest und schwächt sie mit der Zeit enorm. Außerdem kann die Thripse Viren übertragen.
Minierfliegen: Ihre Larven graben sich in die Blätter und hinterlassen unansehnliche Spuren. Wird die Minierfliege nicht bekämpft, geht die Pflanze bald ein.
Schädlinge für den Menschen:
Mücken: Neben den unangenehmen Stichen können auch Mücken Krankheiten übertragen.
Wespen: Ihre Stiche können schmerzhaft sein und in einigen Fällen allergische Reaktionen auslösen.
Maden: Maden sind vor allem in Mülleimer anzutreffen. Sie richten keinen direkten Schaden an, sind jedoch sehr unangenehm und unhygienisch.
Zecken: Sie können Krankheiten wie Borreliose und FSME übertragen. Aus diesem Grund sollten Sie sich mit dem richtigen Mittel vor Zecken schützen.
Flöhe: Diese kleinen, springenden Insekten beißen Menschen und Tiere. Die Folge: Juckreiz und möglichen Infektionen.
Ratten und Mäuse: Nicht nur im Haus, insbesondere im Garten können sich Mäuse und Ratten ansiedeln.
Nützlinge als natürliches Mittel gegen Schädlinge
Ach, wie süß, ein Marienkäfer im Garten. In der Tat, die kleinen hübschen Tierchen sind wirklich niedlich. Doch sie sehen nicht nur gut aus. Sie zählen auch noch zu den sogenannten Nützlingen. Nützlinge sind Tiere und Organismen, die Schädlinge bekämpfen. Praktisch, nicht wahr? Doch wo bleiben die Marienkäfer, wenn Sie sie gerad einmal im Kampf gegen Blattläuse brauchen? Im Futura-Shop zum Beispiel.
Nützlinge können Sie bei uns als Mittel gegen Schädlinge bestellen und dort freisetzen, wo Sie eine Plage festgestellt haben. In unserem Sortiment finden Sie eine große Auswahl an Nützlingen. Ob gegen Getreideblattkäfer, Ameisen, Motten oder Läuse – eine natürlichere Art der Schädlingsbekämpfung gibt es nicht. Die Anwendung von Nützlingen ist besonders einfach. Sie setzen nach Erhalt die Organismen frei und müssen nur noch abwarten. Das Beste ist, die nützlichen Tierchen verschwinden nach getaner Arbeit ganz von alleine wieder.
Hausmittel gegen Schädlinge richtig einsetzen
Hausmittel im Einsatz gegen Schädlinge sind äußerst beliebt. Von Kaffeesatz gegen Schnecken, über Öl gegen Mücken bis hin zur Schmierseife gegen Blattläuse. Viele der Hausmittel haben ihre Daseinsberechtigung und können einen Befall mit Schädlingen vorbeugen. Doch das müssen sie nicht. Möchte eine Schnecke unbedingt an den knackigen Jungsalat, den Sie erst gestern ausgepflanzt haben, dann wird der Kaffeesatz sie nur bedingt aufhalten. Jeder, der bereits eine Plage mit Schädlingen hinter sich hat, der weiß, dass Hausmittel alleine nicht immer die beste Lösung sind. Insbesondere, wenn ein Befall bereits fortgeschritten ist, dann sind professionelle Mittel gegen Schädlinge unabdingbar.
Nicht nur das: es gibt Hausmittel, die den Tieren mehr Schaden, als dass sie helfen. Backpulver gegen Ameisen ist so ein Hausmittel. Nicht nur die Ameisen, auch andere Insekten nehmen das Pulver auf und verendet lange und qualvoll. Unsere Mittel gegen Schädlinge sind immer so zusammengesetzt und konzipiert, dass die Schadtiere so wenig wie möglich bei der Bekämpfung leiden müssen.
Tipp: Möchten Sie gerne mit Hausmitteln gegen Schädlinge oder Lästlinge vorgehen, dann informieren Sie sich vorab sehr genau über deren Wirkung. Der beste Einsatz von solchen Mitteln ist die Kombination mit professionellen Mitteln oder Nützlingen. So können Sie Ihren Garten zum Beispiel mit Pflanzen ausstatten, die Mücken, Schnecken oder Pilzkrankheiten vorbeugen. Gibt es einen Befall, greifen Sie zusätzlich zu einem guten Mittel gegen Schädlinge. Keine Sorge, auf Chemiekeulen können Sie dennoch getrost verzichten. Bei Futura finden Sie Lösungen, frei von Chemie und Giften.
10 einfache und effektive Mittel gegen Schädlinge für einen gesunden Garten
Vorbeugung ist der beste Schutz
Mit nährstoffreichem Gartenboden vorbeugen
Ein gesunder Gartenboden ist die beste Voraussetzung für gesunde Pflanzen, die weniger anfällig für Schädlinge sind. Laub ist ein natürlicher Dünger, der den Gartenboden nährstoffreich hält.
Pflanzen mit dem richtigen Dünger versorgen
Wichtig ist auch eine ausreichende Düngung der Pflanzen, denn kräftige Pflanzen werden nicht so schnell von Schädlingen oder Krankheiten befallen. Gärtner Ole Beeker empfiehlt, Kalium-betonten Dünger zu verwenden statt Blaudünger mit hohem Stickstoffanteil.
Auf den Standort kommt es an
Auch der richtige Standort trägt zur Gesundheit von Pflanzen bei. Rosen sollten beispielsweise nicht zu geschützt und eng stehen, sonst können die Blätter nach Regen nicht gut trocknen und sind anfälliger für Mehltau.
Natürliche Mittel gegen Schädlinge
Pflanzensud wirkt gegen Schädlinge und stärkt
Um Schädlingen vorzubeugen und Krankheiten zu bekämpfen, haben sich verschiedene Pflanzenbrühen bewährt. Entweder man verwendet die verschiedenen Wildkräuter frisch oder legt sich einen Vorrat an und trocknet sie.
Brennnessel- und Rhabarberjauche
Brennnesseljauche vertreibt Nacktschnecken und Blattläuse und kommt dabei ganz ohne Chemie aus. Die Brennnesselblätter werden in Wasser eingeweicht und an einen sonnigen Ort gestellt.
Milch gegen Mehltau
Echter Mehltau kann eine richtige Plage sein. Der Pilz breitet sich als Belag auf der Oberseite von Zierpflanzenblättern aus und sieht nicht nur unschön aus, sondern hemmt auch das Wachstum der Pflanzen. Unbehandelte Kuhmilch (am besten frische Rohmilch vom Bauern) in einem Verhältnis von 1:8 mit Wasser gemischt, sollte dazu zwei Mal die Woche auf die betroffenen Pflanzen gesprüht werden.
Nützlinge im Garten: Marienkäfer, Ohrwürmer und mehr
Der Feind meines Feindes ist mein Freund. So oder so ähnlich lautet wohl der Grundsatz der biologischen Schädlingsbekämpfung. Denn wer seinen Garten frei von lästigen Schädlingen haben will, sollte die Nützlinge nicht vertreiben.
Blattläuse bekämpfen
Seife oder Kaffee gegen Blattläuse
Blattläuse befallen gerne Zier- und Nutzpflanzen und gehören zu den meist verbreiteten Schädlingen hierzulande. Zwei Teelöffel Schmierseife mit einem Liter Wasser mischen und die betroffenen Stellen damit einsprühen.
Kräuter gegen Blattläuse
Oregano als Garten- oder Balkonkraut eignet sich nicht nur hervorragend für die Verarbeitung in der Küche, sondern auch für die Schädlingsbekämpfung. Wussten Sie, dass Blattläuse keinen Oregano mögen?
Blattläuse mit Waschnüssen bekämpfen
Auch Blattläuse sind jedes Jahr wieder da. Ist der Schaden an der Pflanze gering und hält sich der Lausbefall in Grenzen, reicht es schon, die gefräßigen Tierchen mit einem harten Wasserstrahl abzuspritzen oder abzusammeln und zu zerquetschen.
Vorbeugung: Stämme gründlich säubern, Im Winter mit Pflanzenöl spritzen und mehr
Wer seine Pflanzen vor Blattläusen schützen will, sollte regelmäßig die Stämme gründlich säubern und im Winter mit Pflanzenöl spritzen.
Weitere effektive Mittel im Garten
Kokosöl gegen Zecken
Wer viel im Garten arbeitet, sollte sich unbedingt vor Zecken schützen. Ein natürliches Mittel zur Abwehr ist Kokosöl, das Sie im Supermarkt finden.
Sägespäne gegen Schnecken
Wer seine Pflanzen vor Schnecken schützen will, kann ganz einfach zu Sägespänen greifen. Diese einfach um die Pflanze herum streuen.
CDs als Vogelschreck
Wohin mit alten und ausgedienten CDs? Ganz einfach: Ab in den Baum! Sie reflektieren das Licht und halten so Vögel fern.
Kartoffelwasser gegen Algen
Viele Tontöpfe sehen nach einiger Zeit gar nicht mehr schön aus: Grüne Schlieren haben sich auf Unter-, Innen-, und Außenseite gebildet. Der Grund: Algen. Um die Töpfe wieder sauber zu bekommen, einfach das Wasser nehmen, in dem zuvor Kartoffeln gekocht wurden.
Ameisen mit Vaseline und Zitronen vertreiben
Wer in Balkonkästen oder Blumentöpfen mit Ameisen zu kämpfen hat, kann einfach auf die Allzweckwaffe Vaseline zurückgreifen. Damit die Töpfe einreiben, und schon krabbelt keine Ameise mehr hinein.
Pflanzenöl gegen Schildläuse
Schildläuse lassen Pflanzen nicht nur unansehnlich aussehen, sie schaden ihnen auch. Sie zu vertreiben ist dabei ganz einfach: etwas Speiseöl - zum Beispiel Raps- oder Sonnenblumenöl - auf die Pflanze tupfen und schon ist das Problem gelöst.