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Produktinformationen "Algenkalk | natürliches Düngemittel"

Algenkalk Anwendung: So geht es richtig

Um Algenkalk ist im Gartenbau ein richtiger Hype entstanden. Das Pulver bietet dem Boden und damit den meisten Pflanzen sehr viele Vorteile und fördert deren Wachstum und Gesundheit. Zudem soll der Algenkalk auch bei der Schädlingsbekämpfung unterstützen. Aber nicht alle Pflanzen mögen die Wirkung, die der Algenkalk auf die Bodenbeschaffenheit hat. Bei der Dosierung und der Anwendung gibt es einige Dinge zu beachten. In diesem Beitrag erfährst Du, für welche Pflanzen die Algenkalkbehandlung eine richtige Wohltat ist und für welche Pflanzen man auf die Verwendung des Düngemittels besser verzichten sollte. Außerdem erklären wir Dir, welche Vorteile der Algenkalk mit sich bringt und auf welche Weise Du ihn einsetzen kannst, damit Dein Garten richtig auflebt.

Was ist Algenkalk?

Algenkalk ist ein Düngemittel, welches mittlerweile sehr häufig im Gartenbau und in der Landwirtschaft eingesetzt wird. Algenkalk wird, wie es der Name schon verrät aus Algen gewonnen. Aber nicht aus irgendwelchen Algen. Die Ablagerungen der Rotalgen bilden die Basis für den Algenkalk. Algenkalk ist ein Naturprodukt, welches aus dem Meer gewonnen wird. Dabei werden nicht die Rotalgen selbst entfernt, die einen wichtigen Bestandteil des Ökosystems bilden, sondern die Sedimente, welche sich im Meer ablagern. Diese Sedimente werden aus dem Meer entnommen, getrocknet und zum Algenkalk weiterverarbeitet.

Das Pulver welches aus den Rotalgen gewonnen wird, besteht in der Regel zu 70 bis 80 % aus Calciumcarbonat. Ein anderer Name für Calciumcarbonat ist auch kohlensaurer Kalk. Außerdem enthält Algenkalk Magnesium und davon nicht zu knapp, meist sind 8 bis 10 % Magnesium enthalten. Wichtige Mineralstoffe sind ebenfalls enthalten. Dazu zählen Eisen (wichtig für den Stofftransport oder als Baustein für Enzyme und Chlorophyll), Bor (wichtig für Aufbau von Zellwänden, den Kohlenhydratstoffwechsel und den Eiweißhaushalt), Mangan (wichtig für die Photosynthese, die Bildung der Chloroplasten, die Steuerung des Kohlenhydratstoffwechsels und die Nitratreduktion), Jod (wichtig für die Stressreduktion) Kupfer (wichtig für die Chlorophyllbildung), Zink (wichtig für das Pflanzenwachstum), Molybdän (wichtig für die Eiweißsynthese und als Katalysator für die Reduktion von Nitrat zu Nitrit), Kobalt (wichtig für die Stressreduktion bei Trockenheit) und Selen (mindert die Auswirkungen von biotischem und abiotischem Stress).

Anwendung von Algenkalk

Algenkalk sollte natürlich nur bei Pflanzen verwendet werden, die seine Wirkung auch vertragen. Welche Pflanzen das sind, erfährst Du weiter unten. Der beste Zeitpunkt, um eine Bodenverbesserung durch Algenkalk vorzunehmen, liegt im Frühjahr, da der Algenkalk einige Zeit braucht, um zu wirken. In Sachen Dosierung schaust Du am besten auf die Dosierungsanleitung auf der Verpackung des Algenkalks. Du solltest jedoch beachten, dass die meisten Dosierungsangaben der Hersteller an vorbeugende Maßnahmen angepasst wurden. Das heißt, mit der angegebenen Dosierung kannst Du dem Versauern der Böden entgegenwirken, für eine Gesundungskalkung der Böden ist die Dosierung in den meisten Fällen jedoch zu gering.

Am besten führst Du also vor Ausbringung des Algenkalks eine Bodenuntersuchung durch. Den pH-Wert des Bodens kannst Du mittels eines Teststreifens herausfinden. Ein spezielles Messgerät ist nicht unbedingt nötig. Die Dosis des Algenkalks muss neben dem pH-Wert aber auch an die Bodenbeschaffenheit angepasst werden. So wird für leichte Böden generell weniger Algenkalk gebraucht, um die Gesundungskalkung durchzuführen, als bei schwereren Böden. Der Boden sollte vor der Kalkung aufgelockert werden, damit der Algenkalk besser in diesen eindringen kann. Zwar ist ein Streuwagen bei der Ausbringung nicht nötig, dennoch sorgt dieser für eine gleichmäßige Verteilung des Algenkalks. Du solltest nach der Ausbringung des Algenkalks ungefähr 3 bis 4 Wochen warten, bis Du anderen Dünger wie Stallmist oder Kompost verwendest.

Zu welchem Zweck wendest Du Algenkalk an?

Algenkalk wird meist zur Bodenverbesserung eingesetzt. Seine basische Wirkung sorgt dafür, dass zum einen saure Böden neutralisiert werden und zum anderen der Boden aufgelockert wird und mehr Feuchtigkeit gespeichert werden kann. Die Auflockerung des Bodens ist auf Mikroorganismen zurückzuführen, die ständig Humus produzieren. Diese Mikroorganismen ziehen pH-neutrale Böden sauren Böden vor, weshalb diese in zu sauren Böden oft nur unzureichend vorhanden sind. Mit der Auflockerung des Bodens können Pflanzen die im Boden enthaltenen und durch spätere Düngung zugeführten Nährstoffe besser aufnehmen. Das Calciumcarbonat im Algenkalk dient zudem selbst als wichtiger Nährstoff, den Pflanzen für die Abwehr gegen schädliche Einflüsse nutzen.

Ein weiteres Einsatzgebiet des Algenkalks ist der Pflanzenschutz. Hierfür wird der Algenkalk zum Bestäuben der Blätter eingesetzt. Besonders beim Buchsbaum wird der Algenkalk gerne verwendet. Bei dieser Pflanze nämlich soll der Algenkalk gegen Buchsbaumzünsler helfen. Aber nicht nur gegen Buchsbaumzünsler hilft der Algenkalk, auch beim Erdfloh, beim Kartoffelkäfer und bei der Lauchmotte kann der Algenkalk bewirken, dass die Pflanze resistenter gegen Schädlinge ist. Wird der Algenkalk bei Pflanzen auf die Blätter gegeben oder in Wasser gelöst auf die Blätter gesprüht, kann auch die Ausbreitung von Mehltau oder Schorf verhindert werden, deren Befall bei vielen Pflanzen großen Schaden anrichten kann. Du solltest beim Einsatz in der Schädlingsvorbeugung aber darauf achten, dass Die Algenkalk Verwendung sparsam verläuft. Gebe nur eine dünne Schicht des Pulvers auf die Blätter. Ist die Schicht zu dick, werden die Pflanzen an der für sie so wichtigen Photosynthese gehindert und Du führst im Endeffekt mehr Schaden zu als dass Du unterstützt.

Welche Böden gibt es?

Für die Behandlung mit Algenkalk musst Du, wie bereits erwähnt, auf die Bodenbeschaffenheit achten. Je nach Schwere des Bodens musst Du die Menge des Algenkalks anpassen. Man unterscheidet generell zwischen drei verschiedenen Bodenformen. Dazu zählen der Sandboden, der auch als "leichter Boden" bezeichnet wird, der mittelschwere Boden, welcher meist eine Mischung aus Sand-/Lehmboden ist, und der Lehmboden, der unter Gärtnern auch als harter Boden bekannt ist.

Algenkalkdosierung bei Sandböden
Sandböden sind meist sehr trocken, da sie wenig Wasser speichern können. Das liegt daran, dass sie schlecht Wasser per Kapillartransport aus den unteren Bodenschichten nach oben fördern können. Das heißt für Dich, dass Du Sandboden oft wässern musst. Sandböden sind wenig fruchtbar, da sie von Natur aus wenig Nährstoffe enthalten. Aufgrund der sehr durchlässigen Eigenschaft des Sandbodens wird Dünger sehr schnell in die tieferen Bodenschichten gespült, die meist außerhalb der Reichweite von Pflanzenwurzeln liegen. Die Eigenschaften des Bodens können aber durch die Zugabe von Lehm verbessert werden. Auch die Pflanzung von bestimmten Hülsenfrüchten und die Zugabe von Stalldung oder Kompost im Boden können die Humusbildung unterstützen und so den Boden verbessern. Bei leichten Sandböden mit einem pH-Wert von weniger als 5,3 musst Du pro Quadratmeter 200 Gramm Algenkalk anwenden. Bei einem pH-Wert zwischen 5,3 und 5,7 reichen 120 bis 180 Gramm Algenkalk pro Quadratmeter bei leichten Böden aus.

Algenkalkdosierung bei Sand-/Lehmböden
Mittelschwere Böden sind ideale Gartenböden. Sie sind nämlich reich an Nährstoffen, sind gut durchlüftet und können viel Wasser speichern. Die idealen Bedingungen kommen dadurch zustande, dass sie eine perfekte Mischung zwischen Sand- und Lehmanteil, sowie Humus und Ton haben. Der enthaltene Humus liefert zudem ideale Bedingungen für Pflanzen bezüglich der Struktur und der biologischen sowie ökologischen Funktionen. Der Boden kann zwar Wasser speichern, je größer der Sandanteil jedoch ist, desto geringer ist die Wasserspeicherfähigkeit. Deshalb lohnt es sich, hier Lehm oder Tonerde unterzumischen. Die Dosierung von Algenkalk sieht bei mittelschweren Böden folgendermaßen aus: Bei einem pH-Wert von 5,7 bis 6,5 sollten 180 bis 250 Gramm Algenkalk pro Quadratmeter auf dem Boden verteilt werden, bei einem pH-Wert von weniger als 5,7 solltest Du 300 bis 400 Gramm Algenkalk pro Quadratmeter anwenden.

Algenkalkdosierung bei Lehmböden
Schwere Böden bilden das andere Extrem. Sie können Wasser sehr gut speichern, bei Lehmboden entsteht aber häufig Staunässe. Bei diesem Phänomen stehen die Pflanzen dauerhaft in Wasser, was bewirkt, dass kein Sauerstoff mehr an die Wurzeln gelangen kann. Zudem leidet die Durchlüftung auch bei Trockenheit unter dem schweren Bodenmaterial, was das Wachstum vieler Pflanzen auf diesem Boden erschwert. Das liegt daran, dass die Pflanzenwurzeln solcher Pflanzen auf die Durchlüftung angewiesen sind und bei zu lehmigem Boden nicht richtig gedeihen können. Bei zu lehmigem Boden solltest Du mit Kompost und Sand nachhelfen, das fördert die Durchlüftung und sorgt dafür, dass Wasser besser abfließen kann. Bezüglich der Algenkalkdosierung solltest Du bei einem pH-Wert von 6,3 bis 7,0 250 Gramm Algenkalk pro Quadratmeter auf schwerem Boden verteilen. Bei einem pH-Wert von weniger als 6,3 solltest Du 400 Gramm Algenkalk pro Quadratmeter anwenden.

Für welche Pflanzen ist ein kalkhaltiger Boden wichtig?

Viele Pflanzen bevorzugen einen kalkhaltigen Boden, der entweder die Säure ausgleicht oder sogar leicht alkalische Bedingungen schafft. Bäume, wie Ahorn, Apfel- und Birnbaum, Buchsbaum oder die Zierkirsche bevorzugen einen kalkhaltigen Boden. Bei Sträuchern sind es zum Beispiel Forsythien, Zwergmispeln, Stachelbeersträucher, Flieder und Perückensträucher, die die Behandlung mit Algenkalk schätzen werden. In Sachen Gemüse und Kräuter bevorzugen Mangold, Karotte, Petersilie, Schwarzwurzel, Sellerie, Spargel und Zwiebelgemüse einen kalkhaltigen Boden. Auch viele Blumen lieben Böden, die wenig sauer sind. Dazu zählen Chrysanthemen, Clematis alpina, Gladiolen, Glockenblumen, Hyazinthen, Krokusse, Nelken, Nachtviolen, Tulpen und auch viele Rosengewächse.

Welche Pflanzen bevorzugen einen sauren Boden?

Bei Pflanzen, die einen sauren Boden bevorzugen, solltest Du natürlich auf die Verwendung von Algenkalk verzichten, da er die Säure neutralisiert. Zu solchen Pflanzen zählen bei Sträuchern Heidelbeeren und Preiselbeeren. Bei Gemüse gehören dazu Kartoffeln, Tomaten, Bohnen, Gurken, Kürbis, Lauch, Brokkoli, Erbsen, Paprika, Grünkohl, Zucchini, Radieschen und viele Salate. Auch Erdbeeren bevorzugen einen leicht sauren Boden.

Was kannst Du sonst noch verwenden?

Bei Algenkalk solltest Du darauf achten, dass Du nicht zu viel in Deinen Garten streust, da Algenkalk den Boden auch auslaugen kann. Das passiert dadurch, dass der Boden bei Überkalkung zu viele Nährstoffe aus seinen Reserven holen muss, um die große Menge an Kalk auszugleichen. Du solltest den Algenkalk gerade so in der Erde erkennen können. Steinmehl dagegen kann großzügiger verwendet werden, da es nicht ganz so viel Calciumcarbonat enthält. Je nach Gesteinsart variiert der Mineralstoffgehalt in Bezug auf Kalium, Calzium und Magnesium. Ein Gesteinsmehl, das Du häufig im Handel finden wirst, ist zum Beispiel Basaltmehl. Das fein gemahlene Material reichert genau wie Algenkalk die Erde im Garten mit Mineralstoffen und Spurenelementen an.

Auch Asche hat eine stark basische Wirkung. Sie kann daher ebenfalls sauren Boden neutralisieren. Asche wirkt aber auch stark ätzend, deshalb sollte Asche nicht zu lange direkten Kontakt mit Pflanzen haben. Bei der Düngung solltest Du daher darauf achten, dass Du das Pflanzenlaub nach der Gabe mit Wasser übergießt, um die Aschepartikel abzuwaschen. Eierschalen sind neben Steinmehl und Algenkalk ebenfalls gute Kalklieferanten, da ihre Schale fast hauptsächlich aus Calciumcarbonat besteht. Damit die Mineralstoffe in den Eierschalen aber schnell verfügbar für die Pflanzen sind, solltest Du die Schalen vor der Gabe pulverisieren und in Wasser einige Stunden ziehen lassen. Anschließend kannst Du das Gemisch im Garten verteilen.

Wir hoffen sehr, dass wir Dir alle wichtigen Infos rund um das Thema "Algenkalk Anwendung liefern konnten und wünschen Dir viel Spaß und Erfolg bei der Gartenarbeit!

Hersteller
Schopf Hygiene Bitterfeld GmbH & Co. KG Elektronstraße 8 06749 Bitterfeld-Wolfen T +49 (0)3493 79790 - info@schopf-bitterfeld.de

4 von 4 Bewertungen

Durchschnittliche Bewertung von 4.7 von 5 Sternen


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5. Juli 2023 16:27

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Gerne wieder

Hat einen guten Job gemacht.

15. Juni 2023 11:13

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Voll zufrieden

Unser Buchsbaum war leicht vom Zünsler befallen, aber noch nicht vollständig abgefressen. Wir wollten es mal mit Algenkalk versuchen. Im letzten Jahr hat es mit dem Algenkalk bezüglich der Regeneration und auch was weiteren Befall durch Zünsler betraf sehr gut geholfen. Die Bäume sehen wieder viel gesünder aus. Unsere Nachbarn sind alle mit der Säge ran und haben ihre Bäume entfernt. Unsere zwei stehen noch und sehen weiterhin gut aus. Wir werden in diesem Jahr mit dem Algenkalk weitermachen und hoffen, dass sich die guten Erfahrungen des letzten Jahres so fortsetzen. Ich würde den Algenkalk jederzeit wieder kaufen.

26. Juni 2023 13:34

Bewertung mit 5 von 5 Sternen

Perfekt für die Gartenpflege

Seit ich diesem Algenkalk verwende ist meine Buchsbaumhecke immer grün. Keine braunen Stellen und vertrocknete Blätter und natürlich KEIN Buchsbaumzünsler mehr. Danke für das Produkt!

12. Juli 2022 11:08

Bewertung mit 4 von 5 Sternen

Sieht aus wie beschrieben. Ich hoffe es

Sieht aus wie beschrieben. Ich hoffe es bringt auch was.

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Nager-Stop Stahlwolle

Durchschnittliche Bewertung von 4.8 von 5 Sternen

Nager-Stop Stahlwolle
Maße: 50 cm lang, 5 cm breit Die Stahlwolle gegen Mäuse bietet ein müheloses Abwehren von Mäusen, Ratten und anderem Ungeziefer. Mäuse, Ratten und weitere Schädlinge können nicht durch engmaschige Stahlkonstruktion nagen. Die Stahlwolle ist somit eine ideale Methode, Nagetiere aus dem Haus fernzuhalten und bietet außerdem noch einen Wind- und Staubschutz. Vorteile auf einen Blick ✔ wehrt die Nager ab und tötet sie nicht ✔ keine gefährlichen Chemikalien oder Gifte erforderlich✔ die Stahlwolle gegen Mäuse kann nicht genagt werden ✔ bildet keinen Rost ✔ widerverwendbar Wie funktioniert die Stahlwolle gegen Mäuse? Anwendung: Zum Schutz vor Kratzern oder Verletzungen sollten Sie Handschuhe anziehen. Schneiden Sie sich ein Stück der Stahlwolle gegen Mäuse ab. Dieses sollte etwas größer sein als die abzudichtende Stelle. Drücken Sie nun die Stahlwolle mit lückenlosem Abschluss in die gewünschte Öffnung. Hinweis: Mäuse können durch kleinste Löcher, kaum größer als ein Bleistift, schlüpfen. Daher sollten wirklich sämtliche Löcher und Risse in Mauerwerken, Böden etc. mit der Stahlwolle gegen Mäuse komplett geschlossen werden. Das Mäuseskelett ist enorm beweglich, wenn nötig können sich Mäuse sogar unter Türen durchzwängen. Allgemeine Informationen zu Nagern im Haus und Garten Nagetiere haben einen wichtigen Platz im ökologischen Gefüge. Von den Nagetieren gelten aber auch etwa knapp 300 Nagerarten als Schädlinge, die einen enormen Schaden im Garten, aber auch in der Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion anrichten können. Nager fressen gerne die Wurzeln und Knollen der Pflanzen oder direkt die Früchte, die sie auf dem Feld finden. Manchmal kommt es sogar zu Schäden an Leitungen für Wasser und Strom und an Dämmstoffen. Meist gelangen Nager und weiteres Ungeziefer durch Löcher und Risse in Häuser und Scheunen. Vor allem in den Wintermonaten suchen die Tiere einen Unterschlupf, Nahrung und einen warmen Platz zum Vermehren. Um einer Schädlingsplage vorzubeugen sollten Nager sofort, sobald erste Spuren entdeckt wurden, vertrieben werden. Zu den Spuren zählen Zahnabdrücke am Müllbeutel oder an Kabeln, Kratz- und Scharrgeräusche, Kot in Form von kleinen schwarzen Kotpillen, Pfotenabdrücke , strenger Geruch, aber auch angefressene Pflanzenwurzeln und Löcher im Rasen und im Beet. Oft gilt auch: Ist eine Maus zu sehen, halten sich noch weitere in der Nähe auf. Neben Mäusen und Ratten, sind Mader, Maulwürfe und Kaninchen auch oft vertretene Gäste unter den Schädlingen im Garten. Bei der Fernhaltung von Nagetieren ist es grundsätzlich wichtig, Futterquellen unzugänglich zu machen und den Mülleimer gut zu verschließen. Löcher und Risse durch die die Tiere ins Haus gelangen können, sollten Sie abdichten. Fallobst sollte relativ zügig eingesammelt werden und es ist besser darauf zu verzichtet Haustiere im Freien zu füttern. Den Keller am besten kurz, aber gründlich lüften. So haben Schädlinge und Ungeziefer weniger Zeit, um ins Haus zu gelangen. Es können außerdem Gitter an der Außenseite von Kellerfenstern angebracht werden, um unerwünschte Gäste draußen zu halten. Allgemeine Fakten über Ratten und Mäuse Ursprünglich stammt die Hausmaus aus Asien, lebt heutzutage aber auf allen Kontinenten. Die Maus ist ganzjährig aktiv und lässt sich somit auch nicht von kalten Wintertemperaturen vertreiben. Eher im Gegenteil sucht sie sich, sobald die Temperaturen fallen, einen warmen Unterschlupf. Bei der Hausmaus sind dabei Keller, Dachböden und Heizungsschächte sehr beliebt. Mäuse und Ratten sind nachtaktive Tiere, die manchmal auch tagsüber auf Futtersuche gehen. Mäuse werden in der Regeln ca. 1 - 2 Jahre alt. Selten lassen sich Mäuse im Haus sehen – meist verstecken sie sich schnell, bevor man sie zu Gesicht bekommt. Bei ihren Besuchen hinterlassen sie jedoch oft Kot, der leicht zu erkennen ist. Auch Tritt- und Nagespuren sind sichere Zeichen für Mäuse im Haus. Von 65 Rattenarten leben wohl gerade mal 2 Arten hierzulande. Die Hausratte und die Wanderratte. Die Hausratte mag es warm und trocken und siedelt sich gerne auf dem Dachboden an. Die Wanderratte, so wie ihr Name es schon verrät, ist im Gegensatz zur Hausratte sehr weit verbreitet. Die Wanderrate lebt gerne tief unten, zum Beispiel im Abwasserkanal und mag das Wasser. Die Wanderratte lebt von dem, was der Mensch die Toilette hinunterspült und sie klettert über ungesicherte Abflüsse in Keller, wo sie sich wohlfühlt. Ratten gelten dabei immer noch als gefährliche Krankheitsüberträger, denn hartnäckig hält sich das Gerücht, diese Tiere hätten im Mittelalter die Pest verbreitet. Dabei war es der Rattenfloh, der im Fell der eigentlich sehr reinlichen Tiere lebt. Eine Ratenplage ist nichtsdestotrotz meldepflichtig und muss bekämpft werden. Um Mäuse und Ratten aus dem Garten zu vertreiben gibt es unterschiedliche Möglichkeiten. Neben der Stahlwolle gegen Mäuse gibt es weitere humane und giftfreie Varianten, um die Nagetiere fernzuhalten, wie z.B. die CheeseTrap Falle, die es ermöglichen Mäuse und Ratten zu fangen ohne sie dabei zu töten. Ein Haushaltstipp zur Vorbeugung ist es Katzenstreu in einem Säckchen auszulegen, denn der Geruch einer Katze hilft dabei Mäuse und Ratten fernzuhalten. 

9,95 €*
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Durchschnittliche Bewertung von 4.9 von 5 Sternen

Schneckenfalle | 10 Stück
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Inhalt: 10 Stück (1,20 €* / 1 Stück)

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Rattenfalle VANGUARD | Ratten im Garten | Ratten bekämpfen | Ratten fangen mit Schlagfallen

Durchschnittliche Bewertung von 4.7 von 5 Sternen

Rattenfalle VANGUARD | Ratten im Garten | Ratten bekämpfen | Ratten fangen mit Schlagfallen
Mit einer Schlagfalle für Ratten endlich Plagegeister loswerden Ratten können eine wahre Plage werden. Spätestens im Herbst suchen sie sich ihre Quartiere. Von der Gartenhütte über den Schuppen und die Scheune bis hin zur Garage – sie machen es sich gern an geschützten Orten gemütlich. Für uns Menschen sowie unsere Tiere ist die Ratte ein hygienisches Risiko. Wir haben die perfekte Lösung für Sie: Die VANGUARD Schlagfalle für Ratten eignet sich zur Bekämpfung von Ratten im privaten sowie gewerblichen Bereich. Sie kann sowohl in Innenräumen als auch draußen eingesetzt werden. Die einfache Installation, der effektive Köder und die praktische Station machen die Schlagfalle für Ratten zu einem verlässlichen Partner. Ihre Vorteile ✓ Lange Haltbarkeit je nach Einsatzort von mindestens 3 Monaten ✓ Allergenfrei und somit optimal geeignet für den Einsatz in der Lebensmittelindustrie ✓ Kein Befall des Monitors von Insekten (Reismehlkäfer, Getreideplattkäfer, Schaben usw.) wie bei herkömmlichen Ködern ✓ Für den Einsatz in Nassbereichen bestens geeignet. Keine Schimmelpilzbildung oder Zersetzung aufgrund von Feuchtigkeit Schlagfalle gegen Ratten erfolgreich einsetzen – mit dem richtigen Wissen Damit Sie bei der Bekämpfung von Ratten Erfolg haben, müssen Sie die Tiere zur perfekten Verwendung der Schlagfalle für Ratten etwas genauer kennen. So sind Sie ihnen gewissermaßen einen Schritt voraus und können ihre Lebensweise verstehen.Entdecken Sie eine Ratte im Garten oder im Stall, dann ist diese niemals allein. Ratten leben üblicherweise in großen Familien. In einer solchen Rattenfamilie gibt es durchschnittlich 40 bis 60 Mitglieder. Sie verstecken sich in einem Bau, der zumeist unauffindbar ist. Dort lebt nur ein einziger Rattenbock. Zahlreiche weibliche Ratten sorgen für den Nachwuchs. Die jüngeren Tiere sind diejenigen, die das Futter für die ganze Familie besorgen müssen. Deshalb sind sie sehr fleißig. Das bedeutet, dass die eine oder andere Ratte nicht einfach nur etwas von dem leckeren Tierfutter fressen möchte. Sie laufen nachts mehrfach hin und her, um das erbeutete Futter in den Bau zu bringen. Wenn Sie die Ratten loswerden möchten, müssen Sie daher stets am Ball bleiben. Haben Sie eine Schlagfalle für Ratten aufgestellt, sollten Sie diese nicht entfernen, wenn Sie die erste Ratte damit gefangen haben. Diese können Sie ganz einfach im Hausmüll entsorgen. Informiere Dich bezüglich der Entsorgung vorsichtshalber bei Ihrer zuständigen örtlichen Behörde, denn nicht überall ist das Entsorgen der Kadaver im Hausmüll erlaubt. Warum ist eine Schlagfalle bei Ratten besonders effektiv? Bei einer Rattenfalle kommt es in erster Linie darauf an, dass mit ihr Ratten gefangen und tierschutzgerecht getötet werden. Gleichzeitig dürfen Rattenfallen für den Garten oder für Innenräume keine Gefahr für Kinder oder Haustiere darstellen. In diesem Punkt überzeugen derartige Fallen. Eine moderne Schlagfalle für Ratten ist so konstruiert, dass sie in einer verschließbaren Box untergebracht ist. Die Ratten gelangen mühelos hinein. Größere Tiere haben jedoch keine Chance, weil die Eingangsöffnung zu klein ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Schlagfalle für Ratten nicht unansehnlich und störend wirkt. Sie ähnelt einer Box, die komplett verschlossen ist. Befindet sich eine Ratte darin, kann die Rattenfalle mit dem beiliegenden Schlüssel geöffnet werden. Sie können die getötete Ratte entnehmen und hinterher die Box reinigen. Besonders wichtig ist die einfache Handhabung. Eine hochwertige Schlagfalle für Ratten lässt sich mit wenigen Handgriffen spannen. 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Auch das Aussetzen ist mit viel Aufwand und Stress für Sie und den Nager verbunden. Daher ziehen wir die Schlagfalle der Ratten-Lebendfalle vor. Eine mögliche natürliche Unterstützung zum Ratten bekämpfen auf dem Bauernhof oder einem großen Grundstück ist einerseits eine Katze – und andererseits ein ein Greifvogel. Natürlich können Sie nicht einfach einen zähmen und zur Rattenjagd ausbilden, aber Sie können es ihm in Ihrem Garten mit einer Ansitzstange bequem machen. Ratten fangen im Haus – Schlagfallen für Ratten in Innenräumen Wenn es im Herbst immer kälter draußen wird, dringen Ratten auch gern in das Haus ein. Das geht manchmal schneller als gedacht. Schon ein kleiner Spalt zwischen dem Dach und der Dachrinne reicht aus, damit die Tiere ins Innere eindringen können. Oftmals halten sie sich auf dem Dachboden auf. Dort finden die Ratten mitunter gute Verstecke. Da sie erst bei eintretender Dunkelheit aktiv werden, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass Sie diese zu Gesicht bekommen. Daher ist es empfehlenswert, im Herbst regelmäßig den Dachboden zu kontrollieren. Auch dort merken Sie sofort den unangenehmen Geruch, den die Ratten hinterlassen. Kotspuren und eventuelle Fraßschäden weisen ebenfalls auf die Plagegeister hin. Auf dem Dachboden können Sie ebenfalls die Schlagfalle für Ratten aufstellen. Da sie in der Köderstation untergebracht ist, stellt sie keine Gefahr für neugierige Kinderhände oder Katzenpfoten dar. Die Falle kann ebenso im Keller oder einer Garage platziert werden. Wichtig ist nur, dass Sie diese in regelmäßigen Abständen kontrollieren. Außerdem sollte sie stets korrekt aufgestellt sein. Schlagfalle für Ratten mit Köder – die richtige Anwendung zur effektiven Rattenabwehr In diesem Set erhalten Sie nicht nur die Schlagfalle gegen Ratten inklusive Köder, sondern auch eine sogenannte Köderstation. Sie ist die perfekte Vorrichtung für die Falle, denn darin ist sie sicher untergebracht. Kinder, Hunde und andere können weder hineinfassen noch aus Versehen mit dem kleinen Zeh hineintreten. Die Schlagfalle gegen Ratten wird in die spezielle Vorrichtung in der Rattenfalle gestellt. Dann müssen Sie den effektiven Köder in der Falle befestigen. Auch dafür gibt es eine kleine Einlassung auf der Falle. Durch einen einfachen Klick kann die Falle in die Köderbox eingesetzt und gespannt werden – schon ist sie aktiv. Schließen Sie dann noch den Deckel der Köderstation. Um sie erneut zu öffnen, benötigen Sie den beigelegten Schlüssel – dieser Schließmechanismus erhöht die Sicherheit. Stellen Sie dann die Schlagfalle für Ratten in der Köderbox an einem Ort auf, an dem Sie den Befall durch Ratten vermuten. Damit die Ratten die Falle möglichst schnell ansteuern, sollten Sie diese möglichst auf einem der Laufwege platzieren, beispielsweise entlang einer Wand. Kontrollieren Sie die Köderstation täglich und entfernen Sie gegebenenfalls die Ratte. Ziehe Sie zum Entfernen einer Ratte immer Handschuhe an und fasse sie nicht ohne an. Rattenfalle positionieren: Wo sollte die Schlagfalle für Ratten aufgestellt werden? Der beste Platz für eine Schlagfalle für Ratten ist dort, wo sich die Plagegeister häufig aufhalten. Zumeist suchen die Ratten nach Futter, das eigentlich für Nutztiere oder Haustiere vorgesehen ist. Da die Ratten meistens erst spät nachts unterwegs sind, sehen Sie diese nicht immer direkt, aber trotzdem merken Sie, dass sich dort diese unbeliebten Plagegeister aufgehalten haben. Das erkennen Sie ganz einfach an dem unangenehmen Geruch. Deshalb sollte die Schlagfalle für Ratten in der Nähe der Futtervorräte aufgestellt werden. Ratten dringen mitunter auch direkt in die Ställe ein. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Kaninchen, Hühner oder Pferde handelt. Die unliebsamen Nagetiere sind sehr schlau. Sie wissen, dass die Tiere gefüttert werden und dass von ihnen keine Gefahr für sie ausgeht. Ratten bekämpfen im Garten mit Rattenfalle – Köderstation für Ratten Während des Sommers halten sich die Nager gern draußen im Garten auf. Dort finden sie gute Gelegenheiten, um sich zu verstecken. Zudem ist im Garten reichlich Nahrung vorhanden. Besonders beliebt sind Komposthaufen. Deshalb sollten Sie auf keinen Fall Essensreste auf dem Komposthaufen entsorgen – diese üben eine magische Anziehungskraft auf Ratten aus. Da die Plagegeister einen ausgezeichneten Geruchssinn haben, riechen sie Lebensmittel mitunter aus mehreren Kilometern Entfernung. Haben die Ratten sich in Ihrem Garten niedergelassen, sollten Sie schnell handeln – sonst vermehren sie sich im Handumdrehen. Eine Ratte im Garten – was tun? Die Schlagfalle gegen Ratten ist Ihnen eine zuverlässige Hilfe. Der Köder in der Rattenfalle riecht für die Tiere besonders schmackhaft, sie werden angezogen und stöbern die Falle auf. Sobald sie diese betreten, schnappt die Schlagfalle zu. Der Köder im Inneren der Box wird durch die clevere Konstruktion nicht nass. Auch größere Tiere können sich nicht daran vergreifen. Warum ist eine Schlagfalle bei Ratten die beste Rattenfalle? Um Ratten zu fangen, gibt es auch Lebendfallen. Dort laufen die Plagegeister hinein und kommen nicht mehr heraus. Damit gelingt es Ihnen ebenfalls Ratten zu fangen. Die Frage ist jedoch, was Sie dann mit der lebenden Ratte anstellen. Setzen Sie diese außerhalb Ihres Grundstücks aus, wird sie schon bald wieder zurück sein. Ratten legen mitunter große Entfernungen zurück. In einer Schlagfalle für Ratten wird die Ratte so schnell getötet, dass sie selbst gar nichts davon spürt. Deshalb gelten diese Fallen als beste Möglichkeit, etwas gegen die weitverbreitete Rattenplage zu unternehmen. 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