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25.10.19

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Du willst einen Marder vertreiben? Das musst du beachten!

Wie kann man Marder loswerden?

Ein Marderbefall - eine Horrorvorstellung für jeden Auto- oder Hausbesitzer. Aber warum ist der Marder für viele ein so großes Problem? Zum einen natürlich, weil der Marder Schäden an Haus und Auto anrichten kann. Zum anderen, weil es schwierig ist, den Marder zu vertreiben.

Marder sind sehr lernfähige Tiere - deshalb ist es für betroffene Menschen umso schwerer, sie wieder loszuwerden. Egal ob der Marder Auto, Garten oder Haus ausgewählt hat - wenn der Marder sich erst einmal wohl fühlt, ist es deutlich schwerer, ihn wieder los zu werden. Wir wollen Ihnen in diesem Blogbeitrag einmal erklären, was den Marder auszeichnet und mit welchen Maßnahmen man Marder vertreiben kann. Wir gehen dabei auf die Punkte "Marder vertreiben Auto" und "Marderabwehr Haus" ein.

 

 

Was zeichnet den Marder aus?

Marder sind hundeartige Raubtiere. Der Zusatz “Raubtier” ist besonders wichtig, denn deswegen ist beim Umgang mit Mardern Vorsicht zu genießen. Auch wenn der Marder in etwa nur so groß ist wie eine Katze, kann er in Extremsituationen auch für den Menschen gefährlich werden. Es gibt aber nicht nur den einen Marder, sondern verschiedene Marderfamilien und Marderarten.
Uns interessiert aber erst einmal nur der Steinmarder, also der Marder, der in Mitteleuropa am häufigsten anzutreffen ist. Der Steinmarder zeichnet sich durch seinen langen, gestreckten Rumpf und kurze Gliedmaße aus. Steinmarder sind nachtaktiv, deshalb werden sie von Menschen auch oftmals früh am Tag wahrgenommen, wenn es z.B. in der Garage oder auf dem Dach rumpelt.
Marder sind Allesfresser, bevorzugen jedoch Fleisch. Lediglich im Sommer greift der Marder auf Beeren und Früchte zurück.

Tipp: Wenn es nachts im Dach rumpelt, schauen Sie am Tag unbedingt einmal nach, ob Sie Spuren eines Marders entdecken können!

Wenn ja, sollten Sie sich möglichst zügig mit der Marderabwehr beschäftigen und Maßnahmen ergreifen, um den Marder zu vertreiben und sich so vor Marderschäden bzw. vor einem erneuten Marderbefall zu schützen. Welche Methoden es dafür gibt, verraten wir Ihnen gerne.

Das Greenhero Marderspray ist eine einfache und schnelle Möglichkeit, um Marder fernzuhalten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Spray regelmäßig aufgetragen werden sollte, um eine dauerhafte Wirkung zu erzielen. Bei dem Spray handelt es sich um eine Flüssigkeit, die unangenehm für den Marder riechen, wodurch er das eingesprühte Gebiet meidet. Hervorzuheben ist, dass das Spray nicht giftig ist.

Neben dem Einsatz von Marderspray gibt es auch andere Methoden, um Marder fernzuhalten.

Marder sind hundeartige Raubtiere, die in Dachböden, Garagen und Autos nach einem Schlafplatz suchen. Sie beanspruchen diese Orte für sich allein und können erheblichen Schaden anrichten, indem sie Isolierungen, Dämmungen und Kabel beschädigen. Marder können auch für Menschen gefährlich werden, daher ist das Töten und Fangen von ihnen ohne Jagdschein verboten.

Um das Gebiet von Mardern zurückzuerobern, bietet sich der Marderschreck als ideales Mittel an. Seine spezielle Zusammensetzung aus ausgewählten Duftstoffen und Hundehaaren verschiedener Rassen hält Marder und andere Nagetiere fern und verschreckt sie. Das Gebiet wird vom Marder als feindlich angesehen und bereits nach kurzer Zeit gemieden. Die Wirkung des Marderschrecks hält bis zu 6 Monate an, abhängig von Witterungsbedingungen und Einsatzgebiet.

Gartenbesitzer können mit dem Waschbär Schreck eine waschbärfreie Zone schaffen, ohne dabei konventionelle Produkte zu verwenden, die Tiere töten oder schädigen. Das Mittel ist ein Repellent, das zu jeder Zeit einsetzbar ist und einfach anzubringen ist. Als verantwortungsbewusster Gartenbesitzer sollte man sich für den natürlichen Waschbär Schreck entscheiden, da mit Gift versetzte Produkte den Tod der Tiere herbeiführen und Marder und Waschbären ein qualvolles Ende erleiden können. Wer die Lebewesen lediglich aus dem Garten vertreiben möchte, ohne ihnen zu schaden, findet in dem Repellent Waschbär Schreck die ideale Lösung. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine effektive Marderabwehr nicht nur aus der Anwendung einzelner Methoden besteht, sondern auch aus einem umfassenden Verständnis der Verhaltensweisen und Gewohnheiten von Mardern. Nur so können langfristig erfolgreiche Strategien entwickelt werden, um Marder dauerhaft fernzuhalten und Schäden an Fahrzeugen oder Gebäuden zu vermeiden.

Und nun ein paar allgemeine Infos über den Marder.

Lebensweise von Mardern

Viele Marder sind Einzelgänger und finden sich nur für wenige Stunden während der Brunstzeit, der Ranz, zu Paaren zusammen.

Zur Paarungszeit hört man trillernde, zirpende und knurrende Kontaktlaute von den Mardern, denn sie sind sehr stimmfreudig. Wenn rivalisierende Männchen oder außerhalb der Paarungszeit zwei Tiere aufeinander treffen, kann man keckernde, kreischende Warn- und Drohlaute hören. Kommt es zum Kampf, wird dieser von gellendem Wutgeschrei begleitet. Steinmarder gehören zu den ältesten "Kulturfolgern". Unter Kulturfolgern versteht man Tierarten, die dem Menschen in seine Kulturlandschaften folgen, weil sie dort geeignete Lebensbedingungen finden. Schon im Mittelalter hauste der Marder in den Städten und Dörfern, also in der Nähe der Menschen. So besiedeln Steinmarder im Gegensatz zu anderen Wildtieren auch nicht nur die Randgebiete der Stadt, sondern sind genauso in dicht überbauten Wohnquartieren, ja selbst im Stadtzentrum anzutreffen. Wir finden Steinmarder aber nicht nur im städtischen Bereich, sondern auch in den Dörfern, in der Feldmark und in den Wäldern. Der Marder meidet freies Gelände. Am liebsten läuft er an Büschen entlang, die ihm bei Bedarf schnell Deckung bieten. Tagsüber schläft er in ausgesuchten Verstecken - den Tagesverstecken - die er innerhalb seines Lebensraumes abwechselnd nutzt.

Diese Verstecke können z.B. in Reisighaufen, Stallungen, Schuppen, aber auch in Wohnhäusern sein. Steinmarder sind Einzelgänger, die ein festes Areal für sich beanspruchen, in dem sie keine Geschlechtsgenossen dulden. Im Gegensatz zur Katze legen Marder bei Erkundungsausflügen und zur Kontrolle ihrer "Streifgebietsgrenzen" erhebliche Strecken zurück.

Fortpflanzung und Lebenserwartung von Steinmardern

Marder paaren sich in der Regel im Sommer zwischen Juni und August. Aufgrund der Keimruhe werden die jungen Marder aber erst im Frühling des folgenden Jahres zur Welt gebracht. Die durchschnittliche Lebenserwartung eines Marders liegt in der Wildnis bei ca. 3 Jahren, maximal jedoch bei 10 Jahren. Wenn ein Mensch sich um den Marder kümmert, kann der Steinmarder aber auch bis zu 18 Jahre alt werden.

Marder im Haus oder auf dem Dachboden?

Sie hören nachts Geräusche vom Dachboden? Dann schauen Sie unbedingt einmal nach, ob es sich um einen Marder handelt. Wie wir bereits erwähnt haben, wird es schwer den Marder vom Dachboden zu vertreiben, wenn er es sich erst einmal richtig gemütlich gemacht hat. Wenn Sie einen Marder in einem anderen Teil vom Haus entdeckt haben, ist es erst einmal wichtig, ruhig zu bleiben. Suchen Sie am besten nach seinem “Versteck”, also wo er schläft. Wenn Sie dieses Versteck gefunden haben, helfen Ihnen unsere Tipps unter dem Punkt “Marder vertreiben” weiter!

Hilfe! Marder im Dach!

Ein Marder auf dem Dachboden ist keine Seltenheit. Der Marder macht es sich gerne dort gemütlich. Das Problem: Dort knabbert er dann die Dachisolierung und Dämmung an und richtet somit einen großen finanziellen Schaden für den Betroffenen an! Durch die angefressene Isolierung kommt es oftmals dazu, dass die warme, geheizte Luft aus dem Dach austritt. Das kann einen Anstieg der Heizkosten zur Folge haben!
Viele Betroffene fragen sich auch, wie der Marder überhaupt auf den Dachboden gekommen ist. Marder können sehr weit springen und sehr gut klettern. Dabei nutzen sie Regenrinnen und Bäume, aber auch an der Wand befestigte Rankgitter als Kletterhilfe, um auf den Dachboden zu gelangen. Am Dach angekommen reicht dem Marder eine kleine Öffnung, durch die er kriechen kann. Wenn der Marder keine Öffnung findet, hebt er oftmals auch Dachziegel an, um unter diesen durchzukriechen und so auf den Dachboden zu gelangen.
Um auf Nummer sicher zu gehen, dass Sie einen Marder auf dem Dachboden haben, sollten Sie den Dachboden nach Kot untersuchen. Was Sie dabei beachten müssen, erklären wir Ihnen unter “Marderkot gefunden?”

Ein Radio auf dem Dachboden zur Marderabwehr?

Sucht man nach Ratschlägen, wie man den Marder vom Dachboden vertreiben kann, findet man zahlreiche Methoden. Diese sind zum Teil nicht nur aufwändig, sie können auch die eigene Lebensqualität und die der Nachbarn einschränken. So wird zum Beispiel vorgeschlagen, ein Radio mit der höchsten Lautstärke laufen zu lassen, um den Marder vom Dachboden zu vertreiben. Die wohl effektivste Möglichkeit, um sich vor Mardern auf dem Dachboden zu schützen, ist allerdings, die Tiere gar nicht erst auf den Dachboden gelangen zu lassen. Dafür ist es nötig, auch die kleinsten Ritzen und Spalten am Gebäude gründlich abzudichten. Kommt der Marder gar nicht erst rein, können Sie auch das Radio wieder vom Dachboden verbannen.

Marder im Garten

Ein Marder im Garten muss nicht gleich etwas Schlechtes bedeuten. Da Marder Raubtiere sind, können sie auch sehr nützlich für die Bekämpfung von Schädlingen, wie z.B. Ratten oder Mäusen sein. Der Marder sollte aber dennoch beobachtet werden. Er kann sich auch an Ihrem Auto auslassen oder in Ihr Haus eindringen.

Marderkot gefunden?

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihr Haus, Ihr Garten oder Ihr Auto von einem Marder befallen sind, können Sie nach Marderkot Ausschau halten.
Marder haben, wie Katzen, feste Plätze, an denen sie ihr Geschäft verrichten. Wenn Sie die Stelle vom Kot säubern, wird der Marder sich mit hoher Wahrscheinlichkeit eine neue Stelle suchen.
Kommen wir einmal zu dem etwas unangenehmen Teil: den Marderkot erkennen. Marderkot ist wurstförmig, ca. 1 bis 1,5 cm dick und etwa 8 bis 10 cm lang. Oftmals erkennen Sie sogar, was der Marder gefressen hat, anhand von Fellresten oder unverdauten Resten von Früchten. Der Kot riecht sehr stark, weshalb er oftmals direkt auffällt.
Wenn Sie nun sicher sind, dass es sich bei Ihrem Problem um einen Marder handelt, können Sie sich direkt unsere Tipps zum Fangen von Mardern anschauen! 

Marder im Auto

Marder sind das ganze Jahr über aktiv. Es schadet dennoch nicht, besonders im Frühjahr einmal unter die Motorhaube zu gucken und zu schauen, ob ein Marderbiss Auto oder Zubehör beschädigt hat. Marder knabbern besonders oft an den Zündkabeln sowie an allen Schläuchen, was eine nicht unbeachtliche Gefährdung für den Straßenverkehr bedeuten kann. Wenn auf den ersten Blick angeknabberte Schläuche oder andere Spuren hinterlassen wurden, wenden Sie sich unbedingt an eine Werkstatt, um weder sich noch andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden. Marder knabbern besonders oft an den Zündkabeln sowie an allen Schläuchen, was eine nicht unbeachtliche Gefährdung für den Straßenverkehr bedeuten kann. 
Entstehen durch den Marderschaden Kosten, stellt sich die Frage, wer diese übernimmt. In der Regel deckt die Teilkasko nur die primär durch einen Marderschaden entstandenen Kosten ab. Folgeschäden, die z.B. durch die Zerstörung des Kühlsystems entstehen, sind häufig nicht in Versicherungen mit inbegriffen.

Marderschaden Auto - Warum knabbern Marder Kabel und Schläuche im Auto an?

Warum Marder das tun, ist nicht eindeutig bewiesen. Es gibt aber verschiedene Theorien dazu. Einerseits sind Marder sehr neugierige Tiere und knabbern gerne an Dingen herum, die sie interessant finden. Das Gummi der Kabel und Schläuche scheint für sie außerdem angenehm zu riechen. Eine zweite Möglichkeit besteht darin, dass die Marder mit ihrem Urin ihr Revier markieren. Hat ein Marder ein Auto so markiert und wird das Auto dann in das Revier eines anderen Marders gefahren, sieht der dort ansässige Marder es als Provokation. Er lässt seine Wut an den Kabeln und Schläuchen aus und kann so für erhebliche Schäden sorgen.

Marder vom Auto vertreiben

Jetzt stellt sich natürlich die Frage, wie Sie den Marder vertreiben bzw. den Marder vom Auto fernhalten können. Der ADAC rät dazu, im ersten Schritt eine Motorwäsche zu machen. Dadurch werden die natürlichen Duftspuren des Marders einfach weg gespült. Zusätzlich dazu, sollten Sie aber auf jeden Fall auf eine weitere “Absicherung” setzen, um Marderschäden vorzubeugen.
Die erste der Methoden ist ein sogenannter “Marderschreck”. So werden Geräte bezeichnet, die den Marder durch Ultraschall vertreiben und so vom Motorraum und dem kompletten Auto fern halten sollen. Diese haben aber einige Nachteile:

  • Der Motorraum kann teilweise nicht komplett abgedeckt werden (besonders bei modernen Fahrzeugen)
  • Der Ton ist manchmal wahrnehmbar
  • Gute Geräte sind teuer

Besonders die günstigen Geräte erzeugen Töne in Frequenzbereichen, die Kinder hören können. Dies kann für die Kinder unangenehm sein. Zusätzlich dazu ist auch die Wirkung der Geräte nicht bewiesen - der Marderschreck muss also nicht 100%-ig funktionieren.

Deutlich einfacher und günstiger als die Bekämpfung durch Ultraschall sind z.B. Sprays, die den Marder von Ihrem Auto abhalten und so helfen, Marderschäden vorzubeugen. Wir empfehlen Ihnen für die Marderabwehr, zusätzlich zur Motorwäsche unser “Marder Ex-Spray”. Durch die ätherischen Öle meiden Marder den frisch gereinigten und behandelten Motorraum. Einem Marderbefall kann so vorgebeugt werden.

Alternative zum Marderschreck

Es muss nicht immer ein teures Gerät eingesetzt werden, um einen Marderbefall zu bekämpfen, da es auch dauerhafte und nachhaltige Alternativen für die Marderabwehr gibt.

Wie bereits erwähnt ist es deutlich nachhaltiger, den Motor sowie den Stellplatz einmal ordentlich zu reinigen, um alle Spuren des Marders zu entfernen. Nachdem Sie die Stellen ordentlich gereinigt haben, können Sie weitere Maßnahmen zur Marderabwehr ergreifen. Wir empfehlen Ihnen z.B., die gereinigten Stellen mit unserem Marder-Ex Spray zu besprühen, um den Marder auch in Zukunft fern zu halten, denn ohne die ihm bekannten Gerüche wird er den Ort schwieriger wiederfinden. Wenn er dazu dann auch noch einen Geruch wahrnimmt, den er nicht mag, wird er sich dem Platz gar nicht mehr nähern.

Denk aber dran: Sie sollten die Stellen noch einmal mit Marder-Ex behandeln, wenn auf die behandelten Stellen Wasser gekommen ist - durch das Wasser verflüchtigt sich der natürliche Geruch unseres Spray deutlich leichter und schneller!

Darf ich einen Marder fangen und töten?

Wie bereits am Anfang erwähnt sind Sie sehr wahrscheinlich von einem Steinmarder geplagt. Viele Fragen sich, was erlaubt ist. Darf ich einen Steinmarder fangen? Oder ihn gar töten? Um es kurz und knapp zu beantworten: Nein. Ein Marder darf weder gefangen noch getötet werden. Einzige Ausnahme: Sie sind ein Jäger. Der Steinmarder fällt zwar nicht unter den Artenschutz, dennoch gilt hier das Jagdrecht. Wenn Sie also einen Jagdschein besitzen, dürfen Sie den Marder töten. Aber auch hier gilt: Während der Schonzeit (01.03. - 16.10.) dürfen Marder weder gefangen, noch getötet werden, auch nicht von einem Jäger.

Auch wenn das Tier Ihnen den letzten Nerv raubt und schon einiges an Geld gekostet hat, dürfen Sie einen Marder nicht töten. Das Töten von Mardern wird mit empfindlichen Strafen geahndet. Laut Bußgeldkatalog stehen hier Geldstrafen in Höhe von bis zu 5.000€ an, es kann sogar zu Freiheitsstrafen kommen! (Quelle: https://www.bussgeldkatalog.org/tierschutz-marder/)

Die einzige Möglichkeit die Sie haben: Den Marder vertreiben. Wie das funktioniert, erklären wir Ihnen im Abschnitt “So schützen Sie sich vor Mardern!”

Mit diesen Hilfsmitteln fangen Sie den Marder

Auch hier müssen Sie sich erst die Frage stellen, ob Sie einen Marder überhaupt fangen dürfen. Diese Frage lässt sich auch wieder nur mit einem klaren “Nein” beantworten. Auch das Fangen eines Marders würde unter das Jagdgesetz fallen und ist daher für alle Betroffenen, die keinen Jagdschein besitzen, verboten. 

So schützen Sie sich vor Mardern

Egal ob Sie bereits Probleme mit einem Marder haben oder Sie vorsorglich Maßnahmen zur Marderabwehr ergreifen wollen, um sich vor möglichen Schäden zu schützen - wir helfen Ihnen gerne!

Marder vertreiben

Wenn Sie ein Marder über Wochen plagt und Sie bereits herausgefunden haben, dass es sich auch wirklich um einen Marder handelt, sollten Sie unbedingt direkt damit anfangen, die “befallenen” Stellen zu reinigen. Alle Orte, wo sich der Marder aufhält/aufhalten könnte, sollten gründlich gereinigt werden. Der Marder hinterlässt überall seine Gerüche, unter anderem durch Urin. Wenn Sie aber alle Spuren von ihm entfernen, wird er sich deutlich schlechter orientieren können! Das gilt für die Marderabwehr im Haus, wenn Sie einen Marder vom Dachboden vertreiben möchten oder auch bei einem Marder im Motorraum Ihres Autos.
Wenn Sie alles ausgiebig und gründlich gereinigt haben, sollten Sie die Stellen, z.B. im Motorraum, noch zusätzlich mit anderen Gerüchen behandeln, um den Marder vertreiben zu können. So merkt der Marder, dass sein Revier “beansprucht” wurde. Wir empfehlen Ihnen hier die Benutzung von unserem “Marder-Ex Spray” oder dem "Kunagone Marderschreck". Ersteres besteht aus ätherischen Ölen und hält den Marder so davon ab, die behandelten Gebiete wieder zu betreten. Letzteres imitiert den Geruch von verschiedenen Hunderassen und macht dem Marder so sein Gebiet streitig - so beugen Sie weiteren Schäden auf dem Dachboden, im Auto oder im Haus vor.